Östliche Karwendelspitze (2537m)
Killertour ist wohl der passende Ausdruck wenn man die Östliche Karwendelspitze an einem einzigen Tag mit Skiern bezwingen will. Einer Traumabfahrt durch das Grabenkar und einer schönen Aussicht stehen hier zahlreiche Gegenanstiege, ein ewiger Talhatscher, nicht ganz unerhebliche Lawinengefahr, Unmengen an Schatten, diverse Wegsuchen und sieben mörderische Stunden Aufstieg entgegen. Wen das nicht abschreckt, der bekommt eine Traumtour im Karwendel. Etwas angenehmer läßt sich die Sache im Frühjahr gestalten, wenn man mit dem Fahrrad bis zum Hochalmsattel fahren kann.
Allgemeine Tourdaten
Tourenbeschreibung
Bildergalerie
Kartenausschnitt
Andere Berschreibungen dieser Tour
Weitere Informationen
Allgemeine Tourdaten:
Lage: | Karwendel | |||||||||||||||
Zeit: |
XII,III+ |
|||||||||||||||
Dauer: |
|
|||||||||||||||
Expositon: |
Alle außer Nord |
|||||||||||||||
Übersicht |
|
|||||||||||||||
Ausganspunkt: |
Hinterriß |
|||||||||||||||
Anfahrt: |
Ab Bad Tölz über Lenggries Richtung Sylvensteinstausee. Am Stausee rechts abbiegen nach Fall, von dort aus weiter nach Vorderriß und links ins Rißbachtal (Eng). Kurz hinter Hinterriß endet die Straße am Gasthof Alpenhof. Dort kann hinter dem Mauthäuschen das Auto abgestellt werden. |
|||||||||||||||
Ausrüstung: |
Skier, Felle, 4-6 Liter zu trinken, Brotzeit, Ausrüstung für Notübernachtung im Winterraum, evtl. Steigeisen. |
|||||||||||||||
Hütten: |
Karwendelhaus (unbewirtschaftet, Winterraum) |
|||||||||||||||
Gefahren: |
Die Hauptgefahr bei dieser Tour ist klar ihre Länge und vor allem die kräftezehrenden Gegenanstiege am Rückweg. Das sind zwar nur wenig mehr als 150 Höhenmeter, die haben es nach sieben oder acht Stunden Aufstieg aber schon in sich. Macht man die Tour im Hochwinter, so muß man unbedingt die kurze Tageslänge berücksichtigen und sehr früh aufbrechen. Lawinen drohen im Johannisbachtal aus der Stuhlscharte, im gesamten Grabenkar von den umgebenden Wänden und aus dem oberen, steilen Teil des Kars. |
Beschreibung:
Irgendwann im Leben hat jeder mal eine bescheuerte Idee. Eine Skitour zur Östlichen Karwendelspitze im Hochwinter gehört da definitiv dazu. Nicht komplett irr aber immer noch beknackt genug ist es, die Tour Anfang Dezember zu gehen. Januar und Februar sind dann doch arg gefährlich.
Vom Parkplatz am Gasthof Alpenhof folgen wir zunächst der gesperrten Mautstraße etwa 1,5km weiter, bis rechts die Brücke über den Rißbach führt. Sie überquert man und hält sich gleich rechts auf dem Fahrweg ins Johannisbachtal. Ihm folgt man mäßig steil über die Klamm hinauf und schließlich in das Tal hinein, wo er in einer Kehre auf den neuen Fahrweg trifft. Man zweigt hier rechts ab und folgt dem Weg mit einigen Metern Höhenverlust zur Brücke über den Johannisbach hinunter.
Von dort an geht es nur noch schwachansteigend, lang, öde und kurvenreich durch das Johannisbachtal. Auch einige Gegensteigungen finden sich hier. Lawinengefahr droht westlich aus der Stuhlscharte und einer weiteren, dieser vorgelagerten Scharte. Nicht selten reichen hier Lawinen deutlich über den Fahrweg hinaus.
Nach einer guten Stunde führt der Weg wieder zum Johannisbach hinab. Danach steigt er wieder an, jetzt mit deutlich mehr Serpentinen. In der ersten echten Spitzkehre findet man linkerhand eine beschilderte Abzweigung zum Karwendelhaus. Diesem Weg kann man durchaus folgen, er führt mäßig ansteigen in einem Rechtsbogen zum Kleinen Ahornboden hinauf. Alternativ kann man auch der Forststraße weiter folgen und je nach belieben nach vierten Kehre rechts auf den kaum sichtbaren Wanderweg abzweigen (den man wohl im Winter nicht findet, wenn man nicht weiß, wo er ist). Dies ist insgesamt der kürzeste Weg, letztendlich führen aber alle dieser Wege zum Kleinen Ahornboden hinauf.
An diesem angekommen hält man sich entlang des Wanderweges direkt an den Hütten in westlicher Richtung hinauf. Durch das Tal im Tal folgt man dem Wanderweg, bis es sich zum Hochalmsattel hin etwas öffnet. Nun über freies Gelände immer weiter westwärts auf den Hochalmsattel hinauf.
Am Hochalmsattel angekommen hat man zwar von der Weite her den größten Teil der Tour bereits hinter sich, der anstrengende und schwierige steht einem aber noch bevor. Zunächst gilt es, den Weg ins Grabenkar zu finden, was nicht ganz einfach ist. Hier ist es von Vorteil, im Sommer schon einmal im Grabenkar gewesen zu sein. Links geht es hier zum Karwendelhaus, rechts auf dem Weg Richtung Bärnalpl zum Grabenkar.
Vom Hochalmsattel führt ein Weg durch die Latschen. Man hält sich zunächst nördlich unterhalb der Latschengrenze, bis man die Abstufung durch den Weg erkennt. Nach einiger Zeit führt der Weg dann in die Latschen und ist hier kaum mehr zu verfehlen. Schwierig ist lediglich zu erkennen, wo genau der Weg in die Latschen führt. Hier gilt: Lieber etwas zu weit oben als zu unten. Der Weg vom Hochalmsattel zum Eingang des Grabenkars ist mit deutlichen Höhenverlusten von über 100HM verbunden.
Ist man am Auslauf des Grabenkars angekommen, so steigt man zunächst etwas links davon auf einem breiten Geröllband, links einer Latschengruppe, die wiederum links (westlich) des Baches steht, der aus dem Grabenkar hinauskommt. Nach einigen Höhenmetern quert man oberhalb der Latschengruppe nach rechts Richtung Tal ins Bachbett hinein. Hier folgt nun der schwierigste Teil des Anstieges. Die Talstufe nimmt man entweder direkt, seht steil durch eine Gasse oder umgeht sie ? ebenfalls sehr steil ? linkerhand. Zumindest bei ersterer Variante muß man die Skier wohl kurzzeitlich ausziehen (zu schmal, zu steil), aber auch die zweite ist nicht besonders angenehm, vor allem die anschließende Querung.
Nach der Stufe empfängt einen die Weitläufigkeit des Grabenkars. Hier steigt man zunächst noch recht steil an, wendet sich dann aber in nördlicher Richtung dem flacheren Teil des Kares zu.
An dieser Stelle sollte vielleicht gesagt werden, daß der Anstieg etwas von einer Kneippkur hat: Zunächst steigt man durch die eisige Kälte der schattigen Karwendeltäler, um dann in die Südhänge des Kares einzutauchen. Diese weichen unter der starken Sonneneinstrahlung schnell auf, man sollte dort also rechtzeitig auftauchen (9-10 Uhr). Hauptgrund für die Eile ist, daß man nach dem sonnendurchfluteten unteren Teil des Kares bald wieder in den schattigen Westteil kommt, in dem meist noch Pulverschnee liegt, während im unteren Teil grob gesagt kein Fell trocken bleibt. Was das bedeutet braucht wohl nicht extra erwähnt werden.
Nach dem flachen Teil des Kares wendet man sich bald wieder nach links, nun immer stärker ansteigend dem Westteil des Kares zu. Steil und kraftraubend steigt man so in Richtung der östlichen Abbrüche des Gipfelgrates der Östlichen Karwendelspitze hinauf. Hier ist eine saubere Spitzkehrentechnik wichtig. Etwas unterhalb der Abbrüche findet sich noch eine kleinere Steilstufe, die man nicht immer einfach ?übergehen? kann. Vor ihr wendet man sich nach links, nun in südöstlicher Richtung, um die kleine Steilstufe und die ihr folgenden Abbrüche südlich zu umgehen. Hier wird es nochmals richtig steil.
Schließlich steigt man in nordwestlicher Richtung vollends auf den Grat hinauf. Auf ihm kann man ohne weiteren Höhengewinn noch einige Meter nach Norden gehen, ob man aber ganz bis zum Gipfel im Norden kommt, sei aber dahingestellt. Schuld daran ist die dem Gipfel vorgelagerte Einschartung, die bei Schnee nicht besonders angenehm zu klettern ist (I).
Bei der Abfahrt folgt man prinzipiell komplett der Aufstiegsroute. Vor allem die Abfahrt durch das Grabenkar ist ein echter Traum. Anders sieht es danach aus: Für den Gegenanstieg vom Ausgang des Kars zum Hochalmsattel muß man wieder die Felle auspacken. Die Abfahrt zum Kleinen Ahornboden erledigt man im unteren Abschnitt am besten im südlichen Teil des Tales, also entlang des Radweges, da die Abfahrt durch das Bachbett entlang des Waldweges oftmals sehr eng und unangenehm verharscht ist. Vom kleinen Ahornboden steigt man nicht hinter den Hütte links an sonder hält einige Meter weiter geradeaus auf die Falkenhütte zu, so daß man auf den von unten mit ?Karwendelhaus? ausgeschilderten Weg gelangt. So spart man sich zumindest einen der noch folgenden, zahlreichen und unangenehmen Gegenanstiege.
Lawinengefahr droht neben den beiden westlichen Scharten im Johannisbachtal vor allem unter den Felswänden im Grabenkar und im oberen, steilen Teil des Grabenkars. Hauptgefahr bei dieser Tour ist aber die gewaltige Länge verbunden mit den nicht unerheblichen Gegenanstiegen am Rückweg.
Es ist empfehlenswert, im Winter die Tour mit Übernachtung im Winterraum des Karwendelhauses zu machen und als Mehrtagestour zu planen. So kann man z.B. am 1. Tag auf den Mahnkopf steigen und dann im Karwendelhaus übernachten um am zweiten Tag auf die östliche Karwendelspitze zu steigen. Das Karwendelhaus liegt nur wenige Minuten abseits der Route und ist somit ideal gelegen.
Alternativ kann man mit der Tour auch bis zum Frühsommer (Mai, Juni) warten und dann mit dem Radl bis zum Karwendelhaus fahren (wie z.B. bei der Beschreibung der Tour zum Schlauchkarsattel).
Vom Parkplatz am Gasthof Alpenhof folgen wir zunächst der gesperrten Mautstraße etwa 1,5km weiter, bis rechts die Brücke über den Rißbach führt. Sie überquert man und hält sich gleich rechts auf dem Fahrweg ins Johannisbachtal. Ihm folgt man mäßig steil über die Klamm hinauf und schließlich in das Tal hinein, wo er in einer Kehre auf den neuen Fahrweg trifft. Man zweigt hier rechts ab und folgt dem Weg mit einigen Metern Höhenverlust zur Brücke über den Johannisbach hinunter.
Von dort an geht es nur noch schwachansteigend, lang, öde und kurvenreich durch das Johannisbachtal. Auch einige Gegensteigungen finden sich hier. Lawinengefahr droht westlich aus der Stuhlscharte und einer weiteren, dieser vorgelagerten Scharte. Nicht selten reichen hier Lawinen deutlich über den Fahrweg hinaus.
Nach einer guten Stunde führt der Weg wieder zum Johannisbach hinab. Danach steigt er wieder an, jetzt mit deutlich mehr Serpentinen. In der ersten echten Spitzkehre findet man linkerhand eine beschilderte Abzweigung zum Karwendelhaus. Diesem Weg kann man durchaus folgen, er führt mäßig ansteigen in einem Rechtsbogen zum Kleinen Ahornboden hinauf. Alternativ kann man auch der Forststraße weiter folgen und je nach belieben nach vierten Kehre rechts auf den kaum sichtbaren Wanderweg abzweigen (den man wohl im Winter nicht findet, wenn man nicht weiß, wo er ist). Dies ist insgesamt der kürzeste Weg, letztendlich führen aber alle dieser Wege zum Kleinen Ahornboden hinauf.
An diesem angekommen hält man sich entlang des Wanderweges direkt an den Hütten in westlicher Richtung hinauf. Durch das Tal im Tal folgt man dem Wanderweg, bis es sich zum Hochalmsattel hin etwas öffnet. Nun über freies Gelände immer weiter westwärts auf den Hochalmsattel hinauf.
Am Hochalmsattel angekommen hat man zwar von der Weite her den größten Teil der Tour bereits hinter sich, der anstrengende und schwierige steht einem aber noch bevor. Zunächst gilt es, den Weg ins Grabenkar zu finden, was nicht ganz einfach ist. Hier ist es von Vorteil, im Sommer schon einmal im Grabenkar gewesen zu sein. Links geht es hier zum Karwendelhaus, rechts auf dem Weg Richtung Bärnalpl zum Grabenkar.
Vom Hochalmsattel führt ein Weg durch die Latschen. Man hält sich zunächst nördlich unterhalb der Latschengrenze, bis man die Abstufung durch den Weg erkennt. Nach einiger Zeit führt der Weg dann in die Latschen und ist hier kaum mehr zu verfehlen. Schwierig ist lediglich zu erkennen, wo genau der Weg in die Latschen führt. Hier gilt: Lieber etwas zu weit oben als zu unten. Der Weg vom Hochalmsattel zum Eingang des Grabenkars ist mit deutlichen Höhenverlusten von über 100HM verbunden.
Ist man am Auslauf des Grabenkars angekommen, so steigt man zunächst etwas links davon auf einem breiten Geröllband, links einer Latschengruppe, die wiederum links (westlich) des Baches steht, der aus dem Grabenkar hinauskommt. Nach einigen Höhenmetern quert man oberhalb der Latschengruppe nach rechts Richtung Tal ins Bachbett hinein. Hier folgt nun der schwierigste Teil des Anstieges. Die Talstufe nimmt man entweder direkt, seht steil durch eine Gasse oder umgeht sie ? ebenfalls sehr steil ? linkerhand. Zumindest bei ersterer Variante muß man die Skier wohl kurzzeitlich ausziehen (zu schmal, zu steil), aber auch die zweite ist nicht besonders angenehm, vor allem die anschließende Querung.
Nach der Stufe empfängt einen die Weitläufigkeit des Grabenkars. Hier steigt man zunächst noch recht steil an, wendet sich dann aber in nördlicher Richtung dem flacheren Teil des Kares zu.
An dieser Stelle sollte vielleicht gesagt werden, daß der Anstieg etwas von einer Kneippkur hat: Zunächst steigt man durch die eisige Kälte der schattigen Karwendeltäler, um dann in die Südhänge des Kares einzutauchen. Diese weichen unter der starken Sonneneinstrahlung schnell auf, man sollte dort also rechtzeitig auftauchen (9-10 Uhr). Hauptgrund für die Eile ist, daß man nach dem sonnendurchfluteten unteren Teil des Kares bald wieder in den schattigen Westteil kommt, in dem meist noch Pulverschnee liegt, während im unteren Teil grob gesagt kein Fell trocken bleibt. Was das bedeutet braucht wohl nicht extra erwähnt werden.
Nach dem flachen Teil des Kares wendet man sich bald wieder nach links, nun immer stärker ansteigend dem Westteil des Kares zu. Steil und kraftraubend steigt man so in Richtung der östlichen Abbrüche des Gipfelgrates der Östlichen Karwendelspitze hinauf. Hier ist eine saubere Spitzkehrentechnik wichtig. Etwas unterhalb der Abbrüche findet sich noch eine kleinere Steilstufe, die man nicht immer einfach ?übergehen? kann. Vor ihr wendet man sich nach links, nun in südöstlicher Richtung, um die kleine Steilstufe und die ihr folgenden Abbrüche südlich zu umgehen. Hier wird es nochmals richtig steil.
Schließlich steigt man in nordwestlicher Richtung vollends auf den Grat hinauf. Auf ihm kann man ohne weiteren Höhengewinn noch einige Meter nach Norden gehen, ob man aber ganz bis zum Gipfel im Norden kommt, sei aber dahingestellt. Schuld daran ist die dem Gipfel vorgelagerte Einschartung, die bei Schnee nicht besonders angenehm zu klettern ist (I).
Bei der Abfahrt folgt man prinzipiell komplett der Aufstiegsroute. Vor allem die Abfahrt durch das Grabenkar ist ein echter Traum. Anders sieht es danach aus: Für den Gegenanstieg vom Ausgang des Kars zum Hochalmsattel muß man wieder die Felle auspacken. Die Abfahrt zum Kleinen Ahornboden erledigt man im unteren Abschnitt am besten im südlichen Teil des Tales, also entlang des Radweges, da die Abfahrt durch das Bachbett entlang des Waldweges oftmals sehr eng und unangenehm verharscht ist. Vom kleinen Ahornboden steigt man nicht hinter den Hütte links an sonder hält einige Meter weiter geradeaus auf die Falkenhütte zu, so daß man auf den von unten mit ?Karwendelhaus? ausgeschilderten Weg gelangt. So spart man sich zumindest einen der noch folgenden, zahlreichen und unangenehmen Gegenanstiege.
Lawinengefahr droht neben den beiden westlichen Scharten im Johannisbachtal vor allem unter den Felswänden im Grabenkar und im oberen, steilen Teil des Grabenkars. Hauptgefahr bei dieser Tour ist aber die gewaltige Länge verbunden mit den nicht unerheblichen Gegenanstiegen am Rückweg.
Es ist empfehlenswert, im Winter die Tour mit Übernachtung im Winterraum des Karwendelhauses zu machen und als Mehrtagestour zu planen. So kann man z.B. am 1. Tag auf den Mahnkopf steigen und dann im Karwendelhaus übernachten um am zweiten Tag auf die östliche Karwendelspitze zu steigen. Das Karwendelhaus liegt nur wenige Minuten abseits der Route und ist somit ideal gelegen.
Alternativ kann man mit der Tour auch bis zum Frühsommer (Mai, Juni) warten und dann mit dem Radl bis zum Karwendelhaus fahren (wie z.B. bei der Beschreibung der Tour zum Schlauchkarsattel).
Kartenmaterial
Einen für die Tour passenden Kartenausschnitt finden Sie hier:
Kartenausschnitt für Tour Östliche Karwendelspitze (variabler Maßstab)
Entnommen aus: Tiris, Tirol, Tiris Projekt, Land Tirol, Österreich: Online-Karte
Entnommen aus: Tiris, Tirol, Tiris Projekt, Land Tirol, Österreich: Online-Karte
Weitere mögliche Karten für diese Tour:
Kompass, Karte 182, Isarwinkel (1:50.000)
Kompass, Karte 6, Walchensee - Wallgau - Krün (1:50.000)
Kompass, Karte 26, Karwendelgebirge (1:50.000)
DAV, Alpenvereinskarte 5/2, Karwendelgebirge, Mitte (1:25.000)
Tiris, Tirol, Tiris Projekt, Land Tirol, Österreich: Online-Karte (variabler Maßstab)
Kompass, Karte 6, Walchensee - Wallgau - Krün (1:50.000)
Kompass, Karte 26, Karwendelgebirge (1:50.000)
DAV, Alpenvereinskarte 5/2, Karwendelgebirge, Mitte (1:25.000)
Tiris, Tirol, Tiris Projekt, Land Tirol, Österreich: Online-Karte (variabler Maßstab)
Weitere Beschreibungen zu dieser Tour
Hier finden Sie - sofern vorhanden - eine Auflistung qualitativ hochwertiger Beschreibungen von Skitouren zu diesem Gipfel:
http://de.wikipedia.org (Wikipedia)
Weitere Informationen zum Berg
Die östliche Karwendelspitze ist Teil der nördlichen Karwendelkette, nicht zu verwechseln mit der Nordkette, die ? im Norden Innsbrucks gelegen ? die südlichste Kette des Karwendelgebirges darstellt. Wie viele Gipfe der nördlichen Kette liegt auch die östliche Karwendelspitze direkt auf der Grenze zwischen Deutschland und Österreich.
Generell gilt die Tour zur östlichen Karwendelspitze als klassische Frühjahrstour.
Generell gilt die Tour zur östlichen Karwendelspitze als klassische Frühjahrstour.
Letzte Änderung: 03.03.2005