Großes Bild: Risser Falk
Von Hinterriß aus erkennt man beim Blick nach Osten sofort die mächtige Falkengruppe: Ein gewaltiger Haufen Berg, der dem weniger ambitionierten Bergsteiger unwillkürlich ein „Du kriegst mich nie!“ entgegenwirft und auch für den entschlosseneren Typ zunächst nur ein müdes Lächeln und ein „Probiers halt“ übrig hat. Die Westwände der Falkengruppe scheinen unbezwingbar, und auch die Ostwände schenken sich da wenig. Im Norden liegt das einsame Falkenkar mit einer großen Steilstufe gleich zu Anfang, im Süden hat jemand den Steinfalk in den Weg gesetzt.
Der Risser Falk ist einer der höheren Gipfel der Falkengruppe – und vielleicht gerade deswegen einer der wenigen, die auch ohne schärfere Kletterei erreicht werden können. Denn die kleineren sitzen auf irgendwelchen Ausläufern der großen Gipfel: scharfe Grate und 500 Meter hohe Felswände – Standardprogramm in der Falkengruppe.
Der Risser Falk ist einer der höheren Gipfel der Falkengruppe – und vielleicht gerade deswegen einer der wenigen, die auch ohne schärfere Kletterei erreicht werden können. Denn die kleineren sitzen auf irgendwelchen Ausläufern der großen Gipfel: scharfe Grate und 500 Meter hohe Felswände – Standardprogramm in der Falkengruppe.
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