Fahrenberg (1627m)
Noch weniger als der Herzogstand ist der benachbarte Fahrenberg ein echter Skitourenberg. Das ändert aber wenig daran, daß er sich wunderbar für eine Skitour eignet. Was ihn also vom gemeinen Skitourenberg unterscheidet ist wohl das Vorhandensein diverser Skilifte und eines ständig geöffneten Gasthauses. Nun ja - man muß ja nicht unbedingt an Tagen mit Skibetrieb rauflaufen...
Allgemeine Tourdaten
Tourenbeschreibung
Bildergalerie
Kartenausschnitt
Andere Berschreibungen dieser Tour
Weitere Informationen
Allgemeine Tourdaten:
Lage: | Bayerische Voralpen | |||||||||||||||
Zeit: |
XII-III |
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Dauer: |
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Expositon: |
Ost, Nord (Gipfelhang) |
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Übersicht |
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Ausganspunkt: |
Kesselberg |
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Anfahrt: |
Von Bad Tölz aus Richtung Bichl und dann südlich über Benediktbeuern nach Kochel am See. Von Kochel aus den Kesselberg hinauf zum Walchensee. Kurz hinter dem Scheitelpunkt kommt auf der rechten Seite ein Parkplatz. |
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Ausrüstung: |
Skier, Felle, Stecken, 1 Liter Getränke |
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Hütten: |
Herzogstandhaus |
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Gefahren: |
keine besonderen |
Beschreibung:
Der erste Teil der Tour bis zum Herzogstandhaus ist identisch mit der zum Herzogstand. Die Tour wird deshalb auch hauptsächlich begangen, wenn man auf Höhe der Hütte feststellt, daß für eine Besteigung des Herzogstandes der Schnee nicht ausreicht.
So geht man also vom Parkplatz etwa fünfzig Meter hinauf auf den höchsten Punkt des Kesselbergs. Hier links auf einem Forstweg, dem man rechtshaltend folgt, bis er auf die Skipiste trifft. Über diese geht es nun weiter hinauf, nach einem kurzen Steilstück zunächst sehr flach teils in Wegform, etwas später dann schon steiler und breiter. Bald knickt die Piste links ab und man folgt ihr, wiederrum steiler hinauf.
Nach dem ersten Rechtsknick wird die Abfahrt zunehmend steiler, am Ende fast ungemütlich steil, hier ist Spitzkehrentechnik nötig. Alternativ kann man einfach auf dem Fahrweg bleiben und diesem etwas länger dafür aber eher gemütlich ansteigend folgen. Nach dem Steilhang biegt die Piste links ab und die Steigung läßt nach, bis nach einem weiteren Rechtsknick sich die Piste wieder zu einem fast ebenen Weg verengt. Dieser führt schließlich hinüber in den Kessel unter dem Herzogstandhaus.
Der Weg führt nun in einem großen Linksbogen um den Kessel herum bis zum Hang unter dem Herzogstandhaus. Diesen geht es nun vollends recht steil bis zur Hütte hinauf. Von der Hütte links wenige Meter den Wanderweg / die Wanderautobahn Richtung Bergstation Herzogstandbahn. Aber gleich bevor es in die Latschen geht zweigt man links ab und steigt am Rand der Piste bis kurz unter Bergstation des Schleppers. Hier noch mal rechts und schon steht man an der Kapelle am Gipfel.
Ehrlich gesagt lohnt sich der Fahrenberg als Skitour nur zum Trainieren oder als Eingehtour, wenn die Lifte am Herzogstand noch nicht geöffnet haben. Für alles andere wäre die Zeit vergebens...
So geht man also vom Parkplatz etwa fünfzig Meter hinauf auf den höchsten Punkt des Kesselbergs. Hier links auf einem Forstweg, dem man rechtshaltend folgt, bis er auf die Skipiste trifft. Über diese geht es nun weiter hinauf, nach einem kurzen Steilstück zunächst sehr flach teils in Wegform, etwas später dann schon steiler und breiter. Bald knickt die Piste links ab und man folgt ihr, wiederrum steiler hinauf.
Nach dem ersten Rechtsknick wird die Abfahrt zunehmend steiler, am Ende fast ungemütlich steil, hier ist Spitzkehrentechnik nötig. Alternativ kann man einfach auf dem Fahrweg bleiben und diesem etwas länger dafür aber eher gemütlich ansteigend folgen. Nach dem Steilhang biegt die Piste links ab und die Steigung läßt nach, bis nach einem weiteren Rechtsknick sich die Piste wieder zu einem fast ebenen Weg verengt. Dieser führt schließlich hinüber in den Kessel unter dem Herzogstandhaus.
Der Weg führt nun in einem großen Linksbogen um den Kessel herum bis zum Hang unter dem Herzogstandhaus. Diesen geht es nun vollends recht steil bis zur Hütte hinauf. Von der Hütte links wenige Meter den Wanderweg / die Wanderautobahn Richtung Bergstation Herzogstandbahn. Aber gleich bevor es in die Latschen geht zweigt man links ab und steigt am Rand der Piste bis kurz unter Bergstation des Schleppers. Hier noch mal rechts und schon steht man an der Kapelle am Gipfel.
Ehrlich gesagt lohnt sich der Fahrenberg als Skitour nur zum Trainieren oder als Eingehtour, wenn die Lifte am Herzogstand noch nicht geöffnet haben. Für alles andere wäre die Zeit vergebens...
Kartenmaterial
Einen für die Tour passenden Kartenausschnitt finden Sie hier:
Kartenausschnitt für Tour Fahrenberg (1:50.000)
Entnommen aus: Kompass, Karte 6, Walchensee - Wallgau - Krün
Entnommen aus: Kompass, Karte 6, Walchensee - Wallgau - Krün
Weitere mögliche Karten für diese Tour:
Kompass, Karte 6, Walchensee - Wallgau - Krün (1:50.000)
Weitere Beschreibungen zu dieser Tour
Hier finden Sie - sofern vorhanden - eine Auflistung qualitativ hochwertiger Beschreibungen von Skitouren zu diesem Gipfel:
http://www.gipfelkreuz.de/ (Rudi Meissner)
Weitere Informationen zum Berg
Keine weiteren Informationen verfügbar.
Letzte Änderung: 21.01.2006