Hirschhörnl (1367m)
Ein langweiliges Stückchen Berg südlich des Staffels dessen Gipfel nicht so wirklich zu lokalisieren ist und der einem nicht wirklich einen Grund für seine Besteigung liefert. Höchstens vielleicht der eine oder andere Picknick-Platz, garantiert einsam, dafür landschaftlich aber meist eher bescheiden - wenn man sich nicht für die 17 Millionen verschiedenen Farn-Arten dort interessiert.
Allgemeine Tourdaten
Tourenbeschreibung
Bildergalerie
Kartenausschnitt
Andere Berschreibungen dieser Tour
Weitere Informationen
Allgemeine Tourdaten:
Lage: | Bayerische Voralpen | |||||||||||||||
Zeit: |
IV-XI |
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Dauer: |
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Übersicht |
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Ausganspunkt: |
Niggeln |
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Anfahrt: |
Von Bad Tölz auf der B13 Richtung Lenggries. Hinter Lenggries links ab Richtung Jachenau und auf der Brücke über die B13. Bald erneut links und bis ins Dorf Jachenau. Wenige Meter hinter dem Ortsschild links. Über den Jachen hinüber bis zu einem Parkplatz auf der rechten Seite. |
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Ausrüstung: |
2 Liter Getränke, Brotzeit, irgendwas mit dem man sich die Zeit vertreiben kann |
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Hütten: |
keine |
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Gefahren: |
Einiges an weglosem Gelände. Extreme Langeweile. Ausrottung einer oder mehrerer der schätzungsweise 84 Milliarden Farn-Arten, die nur noch auf diesem Gipfel existieren. |
Beschreibung:
Zur Staffelalm und dann über den Rücken im Süden bis zu dem Punkt, den man für den Gipfel hält.
Das wars eigentlich auch schon. Den Rest dieses Textes wird eh nie jemand lesen, denn wer sollte schon diesen Gipfel besuchen wollen? Und dann auch noch eine Beschreibung dahin benötigen, wo der Weg doch ziemlich offensichtlich ist. Hm, vielleicht will ja doch der eine oder andere mal hin und es ist neblig. Sollte ich also doch ein paar weitere Worte schreiben? Über den Westanstieg vielleicht? Nun, da läuft man einfach am Parkplatz rechts, dann den Schildern "Abkürzung" folgend steil hinauf zu einem Sattel nordwestlich des Staffels. Da zweigt links ein Weg ab, dem man schließlich steil bergauf und um den Staffel herum zur Staffelalm folgt, wobei man tunlichst auf die Markierungen achten sollte, da man sonst irgendwo landet, wo keine Markierungen sind, wo man - wer hätte es vermutet - ziemlich falsch ist. Aber im Prinzip könnte man das als Leser dieses Textes natürlich alles auch viel ausführlicher und objektiver in der Beschreibung des Weges zum Staffel nachlesen. Ohne das Gejammer des Autors, der zu total uninteressanten Hügeln irgendwelchen sinnlosen Text produzieren muß/soll/will/darf. Auch über den Ostanstieg gibt’s nicht viel Neues zu berichten. Einfach vom Parkplatz aus eine halbe Ewigkeit nach Norden durch den Ortsteil Niggeln hindurch und dann mal rechts (Schild hilft). Dann zügig über den Pfad hinauf und blabla durch den Wald in den Südosten des Staffels und weiter auf dem - Überraschung - gleichen Weg zur Staffelalm. Ja, und nun? Nun, an die westlichste der ganzen Almen die da rumstehn schließt ein Rücken an, der etwas bergab nach Süden führt (ja, nach Süden, nach Norden geht’s zum Staffel...). Den hoppelt man weglos runter, immer mal wieder auch ein Stück rauf, bis er irgendwann nur noch runter geht und das nicht zu knapp. Den Punkt davor könnte man als Gipfel bezeichnen. Und? Doll, oder? Paar Farn-Arten ausgelöscht?
Das wars eigentlich auch schon. Den Rest dieses Textes wird eh nie jemand lesen, denn wer sollte schon diesen Gipfel besuchen wollen? Und dann auch noch eine Beschreibung dahin benötigen, wo der Weg doch ziemlich offensichtlich ist. Hm, vielleicht will ja doch der eine oder andere mal hin und es ist neblig. Sollte ich also doch ein paar weitere Worte schreiben? Über den Westanstieg vielleicht? Nun, da läuft man einfach am Parkplatz rechts, dann den Schildern "Abkürzung" folgend steil hinauf zu einem Sattel nordwestlich des Staffels. Da zweigt links ein Weg ab, dem man schließlich steil bergauf und um den Staffel herum zur Staffelalm folgt, wobei man tunlichst auf die Markierungen achten sollte, da man sonst irgendwo landet, wo keine Markierungen sind, wo man - wer hätte es vermutet - ziemlich falsch ist. Aber im Prinzip könnte man das als Leser dieses Textes natürlich alles auch viel ausführlicher und objektiver in der Beschreibung des Weges zum Staffel nachlesen. Ohne das Gejammer des Autors, der zu total uninteressanten Hügeln irgendwelchen sinnlosen Text produzieren muß/soll/will/darf. Auch über den Ostanstieg gibt’s nicht viel Neues zu berichten. Einfach vom Parkplatz aus eine halbe Ewigkeit nach Norden durch den Ortsteil Niggeln hindurch und dann mal rechts (Schild hilft). Dann zügig über den Pfad hinauf und blabla durch den Wald in den Südosten des Staffels und weiter auf dem - Überraschung - gleichen Weg zur Staffelalm. Ja, und nun? Nun, an die westlichste der ganzen Almen die da rumstehn schließt ein Rücken an, der etwas bergab nach Süden führt (ja, nach Süden, nach Norden geht’s zum Staffel...). Den hoppelt man weglos runter, immer mal wieder auch ein Stück rauf, bis er irgendwann nur noch runter geht und das nicht zu knapp. Den Punkt davor könnte man als Gipfel bezeichnen. Und? Doll, oder? Paar Farn-Arten ausgelöscht?
Kartenmaterial
Einen für die Tour passenden Kartenausschnitt finden Sie hier:
Weitere mögliche Karten für diese Tour:
Weitere Beschreibungen zu dieser Tour
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Weitere Informationen zum Berg
Autoren, die in ihren Werken Selbstgespräche führen, sind was grausiges. Schreiben Sie doch auch einfach einen jämmerlichen Text über dieses Stück Berg. Vielleicht können wir ihn ja so zum meistbejammerten Hügel der Alpen machen. Dann würden vielleicht plötzlich lauter Leute kommen um zu sehen, ob der Hügel wirklich so lahm ist wie er tut. Und wenn die dann alle die Wahrheit erkennen und noch dazu nicht mal mehr alleine sind weil lauter andere Ich-glaub-das-Gejammer-Nicht-Leute da oben rumgammeln, dann geht das Geheule erst richtig los. Was freilich noch mehr Leute anlockt. Bis all die Eingangs erwähnten 157 Milliarden Farnarten ausgelöscht sind und der Gipfel aufgrund des Massenansturms total erodiert ist. Dann jammern noch mehr Leute, vor allem die, die noch nicht oben waren und all die Jammerlappen, die sich unter den ganzen anderen Jammerlappen da oben wirklich wohl gefühlt haben. Was aber den Teufelskreis des Jammerns durchbricht, weil der Gipfel dann einfach nicht mehr da ist und keine weiteren Jammerer anziehen kann - vorausgesetzt es wird kein Hier-war-das-Hirschhörnl,-meist-bejammerter-Berg-der-Alpen-Denkmal aufgestellt. Oder ein Hier-existierten-269-Billionen-Farn-Arten-Denkmal. Nicht daß ich was gegen Farne hätte...
Letzte Änderung: 06.05.2007