Fockenstein (1562m)
Leider versperren die Kampen die Aussicht nach Süden etwas. Trotzdem ist der Fockenstein ein schöner Aussichtsgipfel, den man sich aber mit einem langen Fußweg erarbeiten muß.
Allgemeine Tourdaten
Tourenbeschreibung
Bildergalerie
Kartenausschnitt
Andere Berschreibungen dieser Tour
Weitere Informationen
Allgemeine Tourdaten:
Lage: | Bayerische Voralpen | |||||||||||||||
Zeit: |
IV-XI |
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Dauer: |
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Übersicht |
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Ausganspunkt: |
Hohenburg |
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Anfahrt: |
Von Bad Tölz auf der B13 Richtung Lenggries. Nach Lenggries hinein und auf der Hauptstraße weiter in südlicher Richtung. Dann links zum Schloss Hohenburg und an diesem vorbei. Kurz dahinter ist rechts ein Parkplatz (gebührenpflichtig). |
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Ausrüstung: |
2 Liter Getränke, Brotzeit |
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Hütten: |
keine |
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Gefahren: |
Im Übergang vom Geierstein einige unangenehmere Stellen im Abstieg vom Geierstein. |
Beschreibung:
Ab Hohenburg
Vom Parkplatz hinter dem Schloss geradeaus weiter auf der Straße ins Hirschbachtal und durch dieses langwierig zunächst recht flach, später steiler auf dem Forstweg hinauf bis zum Hirschbachsattel. Es bietet sich an, diesen Teil des Weges mit dem Mountainbike zurückzulegen. Am Sattel links und auf einem gut hergerichteten, teils gekiesten Pfad in nördlicher Richtung zunächst steil, bald fast eben durch den Wald.
Gelangt man wieder auf offeneres Gelände so schickt sich der Pfad an, einen kleinen Graskopf östlich zu umgehen. Schöner ist es, den Graskopf weglos zu übersteigen oder ebenfalls zunächst weglos zu umgehen. Letztlich gelant man erneut an einen Sattel, an dem man auf dem vom Tegernsee kommenden Forstweg trifft. Über ihn hinweg und auf der anderen Seite dem Pfad folgend etwas steiler hinauf. Der Pfad wendet sich dann etwas westlich und führt in flacheres Wiesengelände und erklimmt schließlich den kleinen Grasberg in einer langen Rechtskurve von hinten.
Vom kleinen Graskopf quert man östlich hinüber zum Gipfelhang des Fockensteins. Nun den Weg durch felsigeres Gelände teils steil hinauf (je nach Routenwahl Stelle I) und in wenigen Minuten auf den breiten Gipfel.
Übergang vom Geierstein
Vom Geierstein geradewegs südwärts hinab. Hier sind einige etwas ausgesetzte Stellen die bei Nässe etwas unangenehm sein können. An einem flachen Sattel trifft man auf die Abzweigung nach Lenggries. Nun rechts und über den bestens hergerichteten, breiten Wanderweg etwas langwierig hinab bis man auf einen Forstweg trifft. Ihm folgt man linkerhand bis zu einem weiteren Sattel mit einer großen Kreuzung. Hier zweigt man links ab und folgt einem weiteren Forstweg. An ihn schließt ein Pfad an, der durch den Wald hinaufführt. Mit der Zeit verliert sich der Pfad etwas im Wald, als Faustregel kann man in nordöstlicher Richtung weglos ansteigen, bis man zu einer Wiese gelangt.
Über die Wiese geht es in östlicher Richtung nur noch schwach bergan bis man schließlich auf einen Wanderweg trifft. Ihm folgt man auf einen kleinen Grasberg. Von dessen Gipfel geradewegs hinüber zum Gipfelhang des Fockensteins und über den Pfad steil durch felsigeres Gelände hinauf.
Vom Parkplatz hinter dem Schloss geradeaus weiter auf der Straße ins Hirschbachtal und durch dieses langwierig zunächst recht flach, später steiler auf dem Forstweg hinauf bis zum Hirschbachsattel. Es bietet sich an, diesen Teil des Weges mit dem Mountainbike zurückzulegen. Am Sattel links und auf einem gut hergerichteten, teils gekiesten Pfad in nördlicher Richtung zunächst steil, bald fast eben durch den Wald.
Gelangt man wieder auf offeneres Gelände so schickt sich der Pfad an, einen kleinen Graskopf östlich zu umgehen. Schöner ist es, den Graskopf weglos zu übersteigen oder ebenfalls zunächst weglos zu umgehen. Letztlich gelant man erneut an einen Sattel, an dem man auf dem vom Tegernsee kommenden Forstweg trifft. Über ihn hinweg und auf der anderen Seite dem Pfad folgend etwas steiler hinauf. Der Pfad wendet sich dann etwas westlich und führt in flacheres Wiesengelände und erklimmt schließlich den kleinen Grasberg in einer langen Rechtskurve von hinten.
Vom kleinen Graskopf quert man östlich hinüber zum Gipfelhang des Fockensteins. Nun den Weg durch felsigeres Gelände teils steil hinauf (je nach Routenwahl Stelle I) und in wenigen Minuten auf den breiten Gipfel.
Übergang vom Geierstein
Vom Geierstein geradewegs südwärts hinab. Hier sind einige etwas ausgesetzte Stellen die bei Nässe etwas unangenehm sein können. An einem flachen Sattel trifft man auf die Abzweigung nach Lenggries. Nun rechts und über den bestens hergerichteten, breiten Wanderweg etwas langwierig hinab bis man auf einen Forstweg trifft. Ihm folgt man linkerhand bis zu einem weiteren Sattel mit einer großen Kreuzung. Hier zweigt man links ab und folgt einem weiteren Forstweg. An ihn schließt ein Pfad an, der durch den Wald hinaufführt. Mit der Zeit verliert sich der Pfad etwas im Wald, als Faustregel kann man in nordöstlicher Richtung weglos ansteigen, bis man zu einer Wiese gelangt.
Über die Wiese geht es in östlicher Richtung nur noch schwach bergan bis man schließlich auf einen Wanderweg trifft. Ihm folgt man auf einen kleinen Grasberg. Von dessen Gipfel geradewegs hinüber zum Gipfelhang des Fockensteins und über den Pfad steil durch felsigeres Gelände hinauf.
Kartenmaterial
Einen für die Tour passenden Kartenausschnitt finden Sie hier:
Weitere mögliche Karten für diese Tour:
Kompass, Karte 182, Isarwinkel (1:50.000)
Kompass, Karte 8, Tegernsee - Schliersee - Wendelstein (1:50.000)
Kompass, Karte 8, Tegernsee - Schliersee - Wendelstein (1:50.000)
Weitere Beschreibungen zu dieser Tour
Hier finden Sie - sofern vorhanden - eine Auflistung qualitativ hochwertiger Beschreibungen von Touren zu diesem Gipfel:
http://bergtouren.ilo.de (Klaus Hohmann)
http://www.dullinger-web.de/ (Klaus Dullinger)
http://www.steinmandl.de (L. R.)
http://www.tourentipp.de (Bernhard Ziegler)
http://www.dullinger-web.de/ (Klaus Dullinger)
http://www.steinmandl.de (L. R.)
http://www.tourentipp.de (Bernhard Ziegler)
Weitere Informationen zum Berg
Keine weiteren Informationen verfügbar.
Letzte Änderung: 06.05.2007