Zeller Horn (1396m)
Will man die Kampenwand in ihrer vollen Breite und Schönheit betrachten und gleichzeitig auch noch den einen oder anderen Blick auf dem Chiemsee werfen, so liegt man mit dem Zeller Horn sicher nicht falsch. Dazu kommt ein abwechslungsreicher, nicht immer ganz einfacher Aufstieg.
Allgemeine Tourdaten
Tourenbeschreibung
Bildergalerie
Kartenausschnitt
Andere Berschreibungen dieser Tour
Weitere Informationen
Allgemeine Tourdaten:
Lage: | Chiemgauer Alpen | |||||||||||||||
Zeit: |
V-XI |
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Dauer: |
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Übersicht |
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Ausganspunkt: |
Hammerbach |
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Anfahrt: |
Auf der A8 Richtung Salzburg bis zur Ausfahrt Aschau. Über die Landstraße nach Aschau und durch Aschau hindurch. Im südlichen Ortsteil rechts Richtung Hammersbach und gleich hinter der Kreuzung am Parkplatz des Eiskellers parken. |
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Ausrüstung: |
1 Liter Getränke |
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Hütten: |
Hofmannsalm (beim Aufstieg über den Hammerstein) |
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Gefahren: |
Eine drahtseilversicherte Stelle, die oft feucht und rutschig ist (am Hammerstein). Steilwiese am Gipfelaufbau, teils drahtseilversichert, bei Nässe unangenehm. |
Beschreibung:
Übergang vom Hammerstein
Vom Gipfel des Hammerstein über den Pfad weiter, zunächst südlich leicht etwas bergab, dann westlich durch den Wald in die zunehmend steiler werdende Nordflanke des Verbindungsgrates. Bald gelangt man auf eine Steilwiese, über die man auf Trittspuren zum Gipfel kommt (Stellen I, drahtseilversichert, bei Nässe heikel).
Übergang von der Jägerwand
Von der Jägerwand wenige Meter westlich zurück, dann östlich in die Nordflanke absteigend. Nun teils ausgesetzt mit weiterem Höhenverlust immer östlich unterhalb der Gratschneide bleibend in die Einsattelung unterhalb des Zellerhorns hinab (Stellen I) und schließlich über eine Wiese wenige Meter zum Gipfel hinauf.
Vom Gipfel des Hammerstein über den Pfad weiter, zunächst südlich leicht etwas bergab, dann westlich durch den Wald in die zunehmend steiler werdende Nordflanke des Verbindungsgrates. Bald gelangt man auf eine Steilwiese, über die man auf Trittspuren zum Gipfel kommt (Stellen I, drahtseilversichert, bei Nässe heikel).
Übergang von der Jägerwand
Von der Jägerwand wenige Meter westlich zurück, dann östlich in die Nordflanke absteigend. Nun teils ausgesetzt mit weiterem Höhenverlust immer östlich unterhalb der Gratschneide bleibend in die Einsattelung unterhalb des Zellerhorns hinab (Stellen I) und schließlich über eine Wiese wenige Meter zum Gipfel hinauf.
Kartenmaterial
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Letzte Änderung: 07.10.2006