Hammerstein (1278m)
Ein kleiner unbekannter Gipfel in den Inn-Bergen, der hauptsächlich auf dem Weg zum Zeller Horn überschritten wird. Für seine geringe Höhe bietet er eine ganz akzeptable Aussicht über den Chiemsee und den Simsee sowie einen netten, abwechslungsreichen Aufstieg.
Allgemeine Tourdaten
Tourenbeschreibung
Bildergalerie
Kartenausschnitt
Andere Berschreibungen dieser Tour
Weitere Informationen
Allgemeine Tourdaten:
Lage: | Chiemgauer Alpen | |||||||||||||||
Zeit: |
IV-XI |
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Dauer: |
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Übersicht |
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Ausganspunkt: |
Hammerbach |
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Anfahrt: |
Auf der A8 Richtung Salzburg bis zur Ausfahrt Aschau. Über die Landstraße nach Aschau und durch Aschau hindurch. Im südlichen Ortsteil rechts Richtung Hammersbach und gleich hinter der Kreuzung am Parkplatz des Eiskellers parken. |
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Ausrüstung: |
1 Liter Getränke |
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Hütten: |
Hofmannsalm |
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Gefahren: |
Eine drahtseilversicherte Stelle, die oft feucht und rutschig ist. |
Beschreibung:
Von Aschau
Vom Parkplatz in Aschau folgt man der Straße weiter nach Westen bis sie sich nach wenigen hundert Metern an einer T-Kreuzung teilt. Nun nach links und der Straße weiter folgend, bis sie zu steigen beginnt und an einen Bach hinführt. Rechts haltend gelangt man so an den Anfang eines breiten Wanderweges. Über ihn geht es in wenigen Kurven mäßig ansteigend hinauf, bis er auf ein breites, geröllgefülltes Bachbett trifft (Landschaftsmerkmal: Felstor mit rötlichem Gestein auf der rechten Seite). Dieses überquert man mit wenigen Metern Höhenverlust und setzt dann seinen Weg auf der anderen Seite fort. Der Weg flacht nun etwas ab und führt weiter durch den Wald mit allerlei Bögen bis zu einer beschilderten Kreuzung. Hier wählt man den rechten Weg, der nun fast eben um den Berg herum zur Hofmann-Alm führt.
An der Alm angelangt vollzieht man quasi eine 180°-Wende und ersteigt die Wiese linkerhand (im Südosten der Alm). Man hält dabei auf deren östliche Begrenzung zu, an der man bald Steigspuren findet. Diese führen die Wiesen hinauf und dann in westlicher Richtung über den Grat weiter. An einem Gatterl gelangt man in den Wald, durch den es nun ein ganzes Stück, immer in Gratnäher hinaufgeht. Schließlich gelangt man zu einem steilen Felsaufschwung, den man knapp unterhalb des Abbruchs nördlich umgeht. Dabei stößt man nach wenigen Metern auf eine tief eingeschnittene Spalter, durch die deutlich sichtbar der Weg auf die andere Seite führt. Durch diese geht es hinauf (Stellen I, drahtseilverischert, im Abstieg und bei Nässe etwas unangenehm). Am anderen Ende angekommen wendet man sich nach rechts und steigt nun ohne weitere Schwierigkeiten bis zu Gipfel hinauf (mit Gipfelkreuz).
Übergang vom Zeller Horn
Vom Zeller Horn östlich steil und unangenehm, bei Nässe gefährlich, teils drahtseilversichert die Steilwiesen hinab. Weiter in der Flanke, teils etwas ausgesetzt über den deutlich sichtbaren Trampelpfad, dann bald harmlos auf dem nun zunehmend breiteren Rücken über einen angenehmen Pfad durch den Wald in einem kleinen Bogen zum Gipfel hinauf.
Vom Parkplatz in Aschau folgt man der Straße weiter nach Westen bis sie sich nach wenigen hundert Metern an einer T-Kreuzung teilt. Nun nach links und der Straße weiter folgend, bis sie zu steigen beginnt und an einen Bach hinführt. Rechts haltend gelangt man so an den Anfang eines breiten Wanderweges. Über ihn geht es in wenigen Kurven mäßig ansteigend hinauf, bis er auf ein breites, geröllgefülltes Bachbett trifft (Landschaftsmerkmal: Felstor mit rötlichem Gestein auf der rechten Seite). Dieses überquert man mit wenigen Metern Höhenverlust und setzt dann seinen Weg auf der anderen Seite fort. Der Weg flacht nun etwas ab und führt weiter durch den Wald mit allerlei Bögen bis zu einer beschilderten Kreuzung. Hier wählt man den rechten Weg, der nun fast eben um den Berg herum zur Hofmann-Alm führt.
An der Alm angelangt vollzieht man quasi eine 180°-Wende und ersteigt die Wiese linkerhand (im Südosten der Alm). Man hält dabei auf deren östliche Begrenzung zu, an der man bald Steigspuren findet. Diese führen die Wiesen hinauf und dann in westlicher Richtung über den Grat weiter. An einem Gatterl gelangt man in den Wald, durch den es nun ein ganzes Stück, immer in Gratnäher hinaufgeht. Schließlich gelangt man zu einem steilen Felsaufschwung, den man knapp unterhalb des Abbruchs nördlich umgeht. Dabei stößt man nach wenigen Metern auf eine tief eingeschnittene Spalter, durch die deutlich sichtbar der Weg auf die andere Seite führt. Durch diese geht es hinauf (Stellen I, drahtseilverischert, im Abstieg und bei Nässe etwas unangenehm). Am anderen Ende angekommen wendet man sich nach rechts und steigt nun ohne weitere Schwierigkeiten bis zu Gipfel hinauf (mit Gipfelkreuz).
Übergang vom Zeller Horn
Vom Zeller Horn östlich steil und unangenehm, bei Nässe gefährlich, teils drahtseilversichert die Steilwiesen hinab. Weiter in der Flanke, teils etwas ausgesetzt über den deutlich sichtbaren Trampelpfad, dann bald harmlos auf dem nun zunehmend breiteren Rücken über einen angenehmen Pfad durch den Wald in einem kleinen Bogen zum Gipfel hinauf.
Kartenmaterial
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Letzte Änderung: 07.10.2006