Lamsenspitze (2508m)
Die Lamsenspitze ist einer der klassischen Karwendelgipfel. Ohne die Klettersteige wäre der Zustieg durchaus sehr anspruchsvoll und mit einigen teils derben Klettereinlagen gespickt. Dank der neu aneglegten Steige können nun auch weniger versierte Bergsteiger die Lamsenspitze erreichen - dennoch ist alpine Erfahrung unabdingbar. Durch seine Popularität ist es am Gipfel der Lamsenspitze meist etwas voller.
Allgemeine Tourdaten
Tourenbeschreibung
Bildergalerie
Kartenausschnitt
Andere Berschreibungen dieser Tour
Weitere Informationen
Allgemeine Tourdaten:
Lage: | Karwendel | |||||||||||||||
Zeit: |
(V) VI+ |
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Dauer: |
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Übersicht |
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Ausganspunkt: |
Eng (Großer Ahornboden) |
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Anfahrt: |
Von Bad Tölz aus auf der B13 Richtung Sylvenstein-stausee. Am Damm rechts nach Fall, in Vorderriß links weiter nach Hinterriß und auf der Mautstraße (2.50€) bis zum Parkplatz an deren Ende in der Eng. |
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Ausrüstung: |
3-4 Liter Getränke, genug zu essen, Stecken, feste Handschuhe zum Klettern am Stahlseil. Ein Helm ist empfehlenswert. Sonnencreme ist ein Muß, eine Sonnenbrille nicht falsch. |
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Hütten: |
Binsalm, Lamsenjochhütte |
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Gefahren: |
Bis zur Lamsenjochhütte problemlos. Der Klettersteig durch den Brudertunnel ist sehr steil, Klettererfahrung, Trittsicherheit und absolute Schwindelfreiheit sind unbedingt erforderlich. Ausweichmanöver im Klettersteig sind extrem schwierig. Im Klettersteig zur Lamsenspitze droht Steinschlag (Kopfschutz!), genauso im letzten Stück bis zum Gipfel. Auch auf dem Rückweg muß geklettert werden. Steinlawinen im Geröllfeld oberhalb der Lamsenjochhütte, evtl. Schneefelder ab dem Tunnel. |
Beschreibung:
Ausgangspunkt der Tour ist die Eng. Vom Parkplatz aus läuft man zunächst einige Meter weiter Richtung Vomp. Gleich nach der ersten Brücke führt links ein Weg etwas steiler den Berg hinauf zur Binsalm.
Wer am Anfang Kräfte sparen will oder mit dem Radl fährt geht weiter bis nach Vomp und dann links auf dem Fahrweg zur Binsalm hinauf. Der zuvor erwähnte Weg trifft schon nach kurzem auf die Forststraße.
An der Binsalm kann man zum ersten mal (wenn man nicht durch Vomp gelaufen ist) einen Blick auf das Ziel erhaschen: Der zweite Gipfel von links in der Kette im Süden. Man folgt weiter der Forststraße Richtung Lamsenjochhütte, nimmt also an der Abzweigung kurz hinter der Binsalm den linken Weg.
Kurz darauf gelangt man zum Binsalm Hochleger, wo der Weg zum Binssattel und zum Sonnenjoch abzweigt. Wie laufen weiter in südöstlicher Richtung zum westlichen Lamsenjoch. Von hier aus erkennt man bereits die Lamsenjochhütte, die zwischen Schafjöchl und Lamsenspitze am östlichen Lamsenjoch liegt.
Bei der Querung vom westlichen zum östlichen Lamsenjoch hat man einen wunderschönen Blick über das Falzthurntal und die Gramaialm. Am Ende vereinigt sich der Weg mit dem, der vom Gramaier Grund hinaufführt.
An der Lamsenjochhütte angelangt kann man sich ruhig eine kleine Pause gönnen, denn verglichen mit dem, was noch kommt, war das bisherige ein echter Spaziergang. Ab hier dürfte man auch wesentlich weniger Leuten begegnen als auf dem Stück bis zur Binsalm.
Man folgt nun zunächst dem Weg nach Westen auf das große Geröllfeld zu. Nach einiger Zeit gelangt man zu einer Weggabelung, an der das ernstzunehmende Hinweisschild angebracht ist, man solle nur weitergehen, wenn man über alpine Erfahrung, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit verfüge.
Variante 1 (Brudertunnel):
Variante 2 (Geröllfeld):
Der Weg führt nun Quer durch die Geröllfelder unterhalb der Felswände der Lamsenspitze in einer langen Linkskurve auf die Scharte zwischen Lamsen- und Schafkar-Spitze zu. Im letzten Geröllfeld, hinter einer Kehre, beginnt dann der zweite Klettersteig.
Dieser Klettersteig ist weniger steil als der durch den Brudertunnel aber steiler als der, der an das Geröllfeld anschließt. Dennoch sollte man auch hier höchste Vorsicht walten lassen. Problematisch an diesem Abschnitt sind die vielen lockeren Steine, die im Klettersteig liegen. Zwar ist auch dieser Teil des Steigs hervorragend hergerichtet, dennoch ist man vor Ausrutschern und vor allem Steinschlag nicht gefeit. Besonders für diesen Teil des
Aufstiegs ist ein Helm dringend zu empfehlen. Der Steig führt zunächst in einer Felsspalte hinauf und wechselt kurz darauf auf den Südwestgrad. Ausweichmanöver sollte in diesem Teil des Steigs kein größeres Problem sein. Dennoch sollte man einigen Sicherheitsabstand einhalten, um sich rechtzeitig auf herabfallende Steine vorbereiten zu können.
Oben am Klettersteig angekommen muß man zunächst nochmals ein kleineres Schuttfeld durchqueren, wobei der Weg ziemlich steil bergan führt. Stecken sind hier eine echte Erleichterung. Danach folgt noch etwas Kletterei durch ein gröberes Geröllfeld, dann ist man am Gipfel angekommen. Vor allem in diesem oberen Teil sollte man unbedingt darauf achten, keine Steine loszutreten, da der Weg etwas weiter unten genau den Weg der herabfallenden Felsbrocken kreuzt.
Vom Gipfel hat man einen atemberaubenden Rundblick in alle Richtungen. Geht man einige Meter am Grat entlang kann man auch Vomp und die letzten Ausläufer des großen Ahornbodens in der Eng erkennen. Den Achensee kann man leider nur erahnen.
Gute Kletterer können dem Grat auch in westlicher Richtung auf das Holzkreuz folgen. Hier fehlt allerdings jede Sicherung und Kamm ist sehr schmal. Man muß dann eine etwa 50m tiefe Scharte durchklettern. Dafür hat man dann zusätzlich zum Ausblick von der Lamsenspitze noch eine schöne Aussicht auf die Lamsenjochhütte und ins Stallental hinab.
Der Rückweg erfolgt zunächst entlang der Aufstiegsroute. Vorsicht ist geboten beim Hinabklettern durch den Klettersteig. Man sollte so viel Abstand halten, daß ein versehentlich losgetretener Stein den Vordermann nicht mehr treffen kann.
Nach der Querung des Geröllfeldes sollte man links über den Grat in das zweite Geröllfeld absteigen (s.h. Variante: Geröllfeld). Ein Abstieg durch den Brudertunnel ist generell nicht zu empfehlen, da der Klettersteig hier sehr steil ist und praktisch keine Ausweichmöglichkeiten bestehen.
Talwärts kann man eher die Route durch das Geröllfeld nehmen als aufwärts. Auch hier sollte man etwas Abstand zum Vordermann halten, da man leicht einige kleinere Steinlawinen lostreten kann. Generell sind zum Abstieg durch den Schutt Stecken dringend zu empfehlen. Wer über den Grat absteigt braucht ca. 15 Minuten länger, spart sich dafür einen Haufen Arbeit beim Putzen der Schuhe. Wer einen guten Gleichgewichtssinn hat kann ähnlich einem Skifahrer auf den Schuhsollen durch das Geröllfeld „abfahren“.
Ab der Lamsenjochhütte folgt man der Aufstiegsroute ins Tal hinab.
Die Lamsenspitze ist generell kein Berg, mit dem zu Spaßen ist. Die Klettersteige sind zwar in bestem Zustand, sind aber dennoch anspruchsvoll und kraftraubend. Alpine Erfahrung, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind hier ein absolutes Muß!
Wer am Anfang Kräfte sparen will oder mit dem Radl fährt geht weiter bis nach Vomp und dann links auf dem Fahrweg zur Binsalm hinauf. Der zuvor erwähnte Weg trifft schon nach kurzem auf die Forststraße.
An der Binsalm kann man zum ersten mal (wenn man nicht durch Vomp gelaufen ist) einen Blick auf das Ziel erhaschen: Der zweite Gipfel von links in der Kette im Süden. Man folgt weiter der Forststraße Richtung Lamsenjochhütte, nimmt also an der Abzweigung kurz hinter der Binsalm den linken Weg.
Kurz darauf gelangt man zum Binsalm Hochleger, wo der Weg zum Binssattel und zum Sonnenjoch abzweigt. Wie laufen weiter in südöstlicher Richtung zum westlichen Lamsenjoch. Von hier aus erkennt man bereits die Lamsenjochhütte, die zwischen Schafjöchl und Lamsenspitze am östlichen Lamsenjoch liegt.
Bei der Querung vom westlichen zum östlichen Lamsenjoch hat man einen wunderschönen Blick über das Falzthurntal und die Gramaialm. Am Ende vereinigt sich der Weg mit dem, der vom Gramaier Grund hinaufführt.
An der Lamsenjochhütte angelangt kann man sich ruhig eine kleine Pause gönnen, denn verglichen mit dem, was noch kommt, war das bisherige ein echter Spaziergang. Ab hier dürfte man auch wesentlich weniger Leuten begegnen als auf dem Stück bis zur Binsalm.
Man folgt nun zunächst dem Weg nach Westen auf das große Geröllfeld zu. Nach einiger Zeit gelangt man zu einer Weggabelung, an der das ernstzunehmende Hinweisschild angebracht ist, man solle nur weitergehen, wenn man über alpine Erfahrung, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit verfüge.
Variante 1 (Brudertunnel):
- Wir zweigen links ab und queren das Geröllfeld. Schon nach wenigen Metern gelangen wir an die Felswände, wo der Klettersteig zum Brudertunnel beginnt. Zum Klettern am Stahlseil sind Handschuhe mit halbwegs rutschfester Oberfläche (also keine Woll- oder Filzhandschuhe) unbedingt zu empfehlen.
Auf Gegenverkehr achtend und mit genügend Sicherheitsabstand (Steinschlag!) begibt man sich in den zunächst noch nicht übermäßig steilen Steig. Schon nach kurzem wendet sich der Steig nach rechts und geht nun fast senkrecht die Felswand hinauf. Man sollte hier unbedingt auf jeden Schritt sorgfältig achten, denn ein Fehltritt kann fatale Folgen haben.
Der Klettersteig wurde 2002 renoviert und ist damit in bester Verfassung. Das heißt natürlich nicht, daß alle Steine, die fest aussehen, auch wirklich fest sind. Gleiches gilt noch in viel höherem Maße für kleine Grasbüschel, an denen man sich auf keinen Fall festhalten sollte. Hierfür genügen das Stahlseil und die Tritte vollauf. Kleinere Leute können evtl. etwas Probleme mit dem recht großen Abstand der Tritte bekommen.
Nach etwa 150 Höhenmetern gelangt man dann zum Eingang des Brudertunnels. Auch hier sollte man trotz dessen Breite auf seine Schritte achten, denn man tritt leicht etwas Geröll los, das dann in die Felsscharte hinabfällt, in der evtl. Kletterer unterwegs sind. Der Brudertunnel selbst ist ein natürlicher Tunnel.
Nach einem letzten senkrechten Stück gelangt man auf der anderen Seite des Kammes wieder ins Freie, wo sich ein herrlicher Blick ins Inntal auftut.
Von dort aus wendet man sich nach rechts und nimmt den Weg, der unterhalb des Grates durch das Geröllfeld führt. Einige der Wege führen direkt zum Kamm hinauf und enden dort.
Variante 2 (Geröllfeld):
- Wer die Kletterei durch den Brudertunnel scheut nimmt die Abzweigung nach rechts auf das Geröllfeld zu.
Kurz darauf verzweigt sich der Weg erneut: Einer führt weiter auf das Geröllfeld zu, der andere geht rechts ab zum Kamm. Der Aufstieg über dem Kamm ist dem Geröllfeld in jedem Fall vorzuziehen, sinkt man in dem losen Schotter doch bei jedem Schritt bis über den Knöchel ein. Darüber hinaus ist die Steigung des Geröllfeldes nicht zu unterschätzen. Auch so manche von unachtsamen Bergsteigern weiter oben losgetretene Geröllawine könnte schnell unangenehm werden.
Der Grat führt hinauf bis an die imposante Felswand, in deren Schatten man das Geröllfeld am oberen Rand quert (Achtung, Steinschlag!). Nach einigen Metern gelangt man an den Anfang eines leichten und kurzen Klettersteiges, der mit Stahlseil gesichert, zum Grat hinaufführt.
Am Grat angekommen bietet sich ein herrlicher Blick ins Inntal. Man läuft nun noch einige Meter auf der anderen Seite hinab und trifft dann auf den Weg, der vom Brudertunnel heraufführt. Rechts geht es weiter zur Lamsenspitze.
Der Weg führt nun Quer durch die Geröllfelder unterhalb der Felswände der Lamsenspitze in einer langen Linkskurve auf die Scharte zwischen Lamsen- und Schafkar-Spitze zu. Im letzten Geröllfeld, hinter einer Kehre, beginnt dann der zweite Klettersteig.
Dieser Klettersteig ist weniger steil als der durch den Brudertunnel aber steiler als der, der an das Geröllfeld anschließt. Dennoch sollte man auch hier höchste Vorsicht walten lassen. Problematisch an diesem Abschnitt sind die vielen lockeren Steine, die im Klettersteig liegen. Zwar ist auch dieser Teil des Steigs hervorragend hergerichtet, dennoch ist man vor Ausrutschern und vor allem Steinschlag nicht gefeit. Besonders für diesen Teil des
Aufstiegs ist ein Helm dringend zu empfehlen. Der Steig führt zunächst in einer Felsspalte hinauf und wechselt kurz darauf auf den Südwestgrad. Ausweichmanöver sollte in diesem Teil des Steigs kein größeres Problem sein. Dennoch sollte man einigen Sicherheitsabstand einhalten, um sich rechtzeitig auf herabfallende Steine vorbereiten zu können.
Oben am Klettersteig angekommen muß man zunächst nochmals ein kleineres Schuttfeld durchqueren, wobei der Weg ziemlich steil bergan führt. Stecken sind hier eine echte Erleichterung. Danach folgt noch etwas Kletterei durch ein gröberes Geröllfeld, dann ist man am Gipfel angekommen. Vor allem in diesem oberen Teil sollte man unbedingt darauf achten, keine Steine loszutreten, da der Weg etwas weiter unten genau den Weg der herabfallenden Felsbrocken kreuzt.
Vom Gipfel hat man einen atemberaubenden Rundblick in alle Richtungen. Geht man einige Meter am Grat entlang kann man auch Vomp und die letzten Ausläufer des großen Ahornbodens in der Eng erkennen. Den Achensee kann man leider nur erahnen.
Gute Kletterer können dem Grat auch in westlicher Richtung auf das Holzkreuz folgen. Hier fehlt allerdings jede Sicherung und Kamm ist sehr schmal. Man muß dann eine etwa 50m tiefe Scharte durchklettern. Dafür hat man dann zusätzlich zum Ausblick von der Lamsenspitze noch eine schöne Aussicht auf die Lamsenjochhütte und ins Stallental hinab.
Der Rückweg erfolgt zunächst entlang der Aufstiegsroute. Vorsicht ist geboten beim Hinabklettern durch den Klettersteig. Man sollte so viel Abstand halten, daß ein versehentlich losgetretener Stein den Vordermann nicht mehr treffen kann.
Nach der Querung des Geröllfeldes sollte man links über den Grat in das zweite Geröllfeld absteigen (s.h. Variante: Geröllfeld). Ein Abstieg durch den Brudertunnel ist generell nicht zu empfehlen, da der Klettersteig hier sehr steil ist und praktisch keine Ausweichmöglichkeiten bestehen.
Talwärts kann man eher die Route durch das Geröllfeld nehmen als aufwärts. Auch hier sollte man etwas Abstand zum Vordermann halten, da man leicht einige kleinere Steinlawinen lostreten kann. Generell sind zum Abstieg durch den Schutt Stecken dringend zu empfehlen. Wer über den Grat absteigt braucht ca. 15 Minuten länger, spart sich dafür einen Haufen Arbeit beim Putzen der Schuhe. Wer einen guten Gleichgewichtssinn hat kann ähnlich einem Skifahrer auf den Schuhsollen durch das Geröllfeld „abfahren“.
Ab der Lamsenjochhütte folgt man der Aufstiegsroute ins Tal hinab.
Die Lamsenspitze ist generell kein Berg, mit dem zu Spaßen ist. Die Klettersteige sind zwar in bestem Zustand, sind aber dennoch anspruchsvoll und kraftraubend. Alpine Erfahrung, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind hier ein absolutes Muß!
Kartenmaterial
Einen für die Tour passenden Kartenausschnitt finden Sie hier:
Kartenausschnitt für Tour Lamsenspitze (variabler Maßstab)
Entnommen aus: Tiris, Tirol, Tiris Projekt, Land Tirol, Österreich: Online-Karte
Entnommen aus: Tiris, Tirol, Tiris Projekt, Land Tirol, Österreich: Online-Karte
Weitere mögliche Karten für diese Tour:
Kompass, Karte 182, Isarwinkel (1:50.000)
Kompass, Karte 26, Karwendelgebirge (1:50.000)
DAV, Alpenvereinskarte 5/3, Karwendelgebirge, Östliches Blatt (1:25.000)
Tiris, Tirol, Tiris Projekt, Land Tirol, Österreich: Online-Karte (variabler Maßstab)
Kompass, Karte 26, Karwendelgebirge (1:50.000)
DAV, Alpenvereinskarte 5/3, Karwendelgebirge, Östliches Blatt (1:25.000)
Tiris, Tirol, Tiris Projekt, Land Tirol, Österreich: Online-Karte (variabler Maßstab)
Weitere Beschreibungen zu dieser Tour
Hier finden Sie - sofern vorhanden - eine Auflistung qualitativ hochwertiger Beschreibungen von Touren zu diesem Gipfel:
http://bergtouren.ilo.de (Klaus Hohmann)
http://www.steinmandl.de (L. R.)
http://home.t-online.de/home/bergtouren/ (Wolfgang Leonhard)
http://de.wikipedia.org (Wikipedia)
http://www.steinmandl.de (L. R.)
http://home.t-online.de/home/bergtouren/ (Wolfgang Leonhard)
http://de.wikipedia.org (Wikipedia)
Weitere Informationen zum Berg
In der Ostwand der Lamsenspitze ist ein Klettergarten eingerichtet.
Letzte Änderung: unbekannt