Lenggries - Schwarzenbachtal
"Schwarzenbachtal", das klingt zunächst einmal wildromantisch und spannend. Ist es eventuell auch. Leider nicht auf der Loipe, die das Schwazenbachtal nur leicht anschneidet. Dennoch ist die Loipe landschaftlich nicht uninteressant, auch wenn ihre Lage nähe Lenggries freilich einen gewissen Andrang nach sich zieht.
Allgemeine Daten
Beschreibung der Loipe
Bildergalerie
Andere Berschreibungen dieser Loipe
Weitere Informationen
Allgemeine Daten:
Länge: |
14km |
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Zeit: |
XII-III |
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Lauftechnik: |
Klassisch |
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Übersicht |
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Ausganspunkt: |
Lenggries |
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Anfahrt: |
Von Bad Tölz aus auf der B13 in südlicher Richtung, dann links nach Lenggries abzweigen. Gleich nach der Abzweigung rechts über die Isar, am Kreisverkehr die letzte Ausfahrt nehmen (beschildert, "Bergbahn"). Dann die erste rechts und weiter geradeaus bis zum Parkplatz gleich hinter dem Berg. |
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Ausrüstung: |
evtl. etwas zu trinken |
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Hütten: |
Wenige Meter abseits der Loipe am Zielhang, am Jaudenhang und am Draxlhang |
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Links: |
Zustandsbericht Loipenplan |
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Gefahren: |
Eine etwas steilere Abfahrt |
Beschreibung:
Vom Parkplatz aus geht es links (südlich) der Straße zur Brauneckbahn zunächst einige Meter parallel zu dieser. Es folgt ein erster kurzer Anstieg und bald geht es in einem langen Bogen gemächlich unter dem Brauneck dahin, bis man schließlich parallel zu einem östlichen Ausläufer geht. Vorbei an einer kleinen Kapelle geht es nochmals kurz bergan, worauf schließlich eine kurze aber steile Abfahrt folgt.
Eine weitere Abfahrt später führt die Loipe schließlich rechts um den Ausläufer herum. Man überquert einen Feldweg und gelangt so schon wenig später zu den Parkplätzen am Jaudenhang, wo man die Zufahrtsstraße überquert. Von hier sieht man bereits den Parkplatz am Draxlhang, auf den man nun zuhält.
Hat man die Zufahrtsstraße zu selbigem Parkplatz ebenfalls überquert, so beginnt an einem dieser schicken Loipen-Bezahl-Automaten nun der eigentlich schöne Teil der Loipe ins Schwarzenbachtal. Gemächlich steigt man in südwestlicher Richtung über die Wiesen bergan, umrundet im ersten Waldstück ein kleines Häuschen und fährt ebenso gemütlich über weitere Wiesen wieder hinunten.
Weiter geht es gerade südlich über eine weitere Wiese bis man schließlich nach einigen Minuten zu einem Verzweigungspunkt am Eingang ins Schwarzenbachtal gelangt. Die Logik dieser Verzweigung erschließt sich meist erst am Rückweg - am Hinweg muß man jedenfalls rechts abbiegen. Tut man dies, so gelangt man gemütlich flach die ersten Meter ins Tal hinein, wobei man bald entlang eines Hanges zur Rechten läuft.
Hat man sich merklich ins Tal vorgearbeitet, so biegt die Loipe rechts ab und führt einen etwas längeren steilen Hang hinauf. Nach einem Gutteil des Anstiegs führt die Loipe nun in einem großen, teils aussichtsreichen Bogen über das Plateau hinweg, hängt noch ein Schleifchen an und führt schließlich den eben erklommenen Hang flott wieder hinunter. Unten angekommen führt noch eine kurze Schleife etwa hundert Meter tiefer ins Tal, bevor man sich auf den Rückweg macht.
Der führt zunächst fast eben und größtenteils parallel zum Hinweg aus dem Tal hinaus, bis man an den bereits erwähnten Verzweigungspunkt kommt. Den läßt man entweder (rechts) liegen oder man gönnt sich noch ein Beispiel par Excellence für eine "Die Loipe muß länger werden"-Schleife: Die ist in diesem Fall eine echte Schleife, soll heißen man nimmt zunächst die hintere der beiden rechts abzweigenden Loipen, läuft dann einmal mit der Uhr im Kreis, überquert seine eigene Spur und folgt dann schließlich dem normalen Verlauf der Loipe zunächst antiparallel zum Hinweg.
Bald splitten sich die beiden Spuren wieder auf und man verliert die Hin-Loipe aus den Augen. Etwas weiter östlich, also wenige Meter tiefer im Isartal geht es nun über das eine oder andere Brückchen dahin, bis man letztendlich wieder gemächlich zum Parkplatz am Draxlhang aufsteigt.
Hier wird wie nicht anders zu erwarten die Straße überquert, dann geht es zum Jaudenhang-Parkplatz, wieder über die Straße und parallel zum Hinweg zum Eingangs erwähnten Feldweg, der ebenfalls wieder überquert wird. Links um den Ausläufer herum gelangt man bald an einen kurzen aber knackigen Anstieg, hinter dem es dann linkshaltend zur bereits beschriebenen Kapelle geht, die man diesmal jedoch nur von hinten sieht. An einer Reihe Bäume entlang geht es schließlich ohne nennenswerte Schwierigkeiten in einem langen Rechtsbogen Richtung Parkplatz zurück, den man nach einer kurzen Abfahrt dann auch zügig erreicht.
Eine weitere Abfahrt später führt die Loipe schließlich rechts um den Ausläufer herum. Man überquert einen Feldweg und gelangt so schon wenig später zu den Parkplätzen am Jaudenhang, wo man die Zufahrtsstraße überquert. Von hier sieht man bereits den Parkplatz am Draxlhang, auf den man nun zuhält.
Hat man die Zufahrtsstraße zu selbigem Parkplatz ebenfalls überquert, so beginnt an einem dieser schicken Loipen-Bezahl-Automaten nun der eigentlich schöne Teil der Loipe ins Schwarzenbachtal. Gemächlich steigt man in südwestlicher Richtung über die Wiesen bergan, umrundet im ersten Waldstück ein kleines Häuschen und fährt ebenso gemütlich über weitere Wiesen wieder hinunten.
Weiter geht es gerade südlich über eine weitere Wiese bis man schließlich nach einigen Minuten zu einem Verzweigungspunkt am Eingang ins Schwarzenbachtal gelangt. Die Logik dieser Verzweigung erschließt sich meist erst am Rückweg - am Hinweg muß man jedenfalls rechts abbiegen. Tut man dies, so gelangt man gemütlich flach die ersten Meter ins Tal hinein, wobei man bald entlang eines Hanges zur Rechten läuft.
Hat man sich merklich ins Tal vorgearbeitet, so biegt die Loipe rechts ab und führt einen etwas längeren steilen Hang hinauf. Nach einem Gutteil des Anstiegs führt die Loipe nun in einem großen, teils aussichtsreichen Bogen über das Plateau hinweg, hängt noch ein Schleifchen an und führt schließlich den eben erklommenen Hang flott wieder hinunter. Unten angekommen führt noch eine kurze Schleife etwa hundert Meter tiefer ins Tal, bevor man sich auf den Rückweg macht.
Der führt zunächst fast eben und größtenteils parallel zum Hinweg aus dem Tal hinaus, bis man an den bereits erwähnten Verzweigungspunkt kommt. Den läßt man entweder (rechts) liegen oder man gönnt sich noch ein Beispiel par Excellence für eine "Die Loipe muß länger werden"-Schleife: Die ist in diesem Fall eine echte Schleife, soll heißen man nimmt zunächst die hintere der beiden rechts abzweigenden Loipen, läuft dann einmal mit der Uhr im Kreis, überquert seine eigene Spur und folgt dann schließlich dem normalen Verlauf der Loipe zunächst antiparallel zum Hinweg.
Bald splitten sich die beiden Spuren wieder auf und man verliert die Hin-Loipe aus den Augen. Etwas weiter östlich, also wenige Meter tiefer im Isartal geht es nun über das eine oder andere Brückchen dahin, bis man letztendlich wieder gemächlich zum Parkplatz am Draxlhang aufsteigt.
Hier wird wie nicht anders zu erwarten die Straße überquert, dann geht es zum Jaudenhang-Parkplatz, wieder über die Straße und parallel zum Hinweg zum Eingangs erwähnten Feldweg, der ebenfalls wieder überquert wird. Links um den Ausläufer herum gelangt man bald an einen kurzen aber knackigen Anstieg, hinter dem es dann linkshaltend zur bereits beschriebenen Kapelle geht, die man diesmal jedoch nur von hinten sieht. An einer Reihe Bäume entlang geht es schließlich ohne nennenswerte Schwierigkeiten in einem langen Rechtsbogen Richtung Parkplatz zurück, den man nach einer kurzen Abfahrt dann auch zügig erreicht.
Weitere Beschreibungen zu dieser Loipe
Hier finden Sie - sofern vorhanden - eine Auflistung qualitativ hochwertiger Beschreibungen dieser Loipe:
http://www.moaummuenchen.de/ (Werner Schmid)
Weitere Informationen zur Loipe
Keine weiteren Informationen verfügbar.
Letzte Änderung: 21.01.2006