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Bergtouren im Tölzer Voralpenland und im Karwendel

Risserkogel (1826m)


Er ist zwar nicht der beliebteste Gipfel in dieser Ecke, häufig genug wird er aber dennoch besucht. Praktischerweise ist der Gipfel recht großzügig dimensioniert, so daß man fast immer ein nettes Plätzchen zum Verweilen findet.

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Allgemeine Tourdaten:


Lage: Bayerische Voralpen

Zeit:

IV-XI

Dauer:

Aufstieg: 2½ Stunden
Insgesamt ungefähr 2.5h
Abstieg: 2 Stunden
Insgesamt ungefähr 2h

Übersicht

Landschaft: **** (schön)
Kondition: *** (durchschnittlich)
Leute: ** (viele)
Anspruch: *** (durchschnittlich)
Fahrrad: nicht möglich (nicht möglich)

Ausganspunkt:

Moni-Alm

Anfahrt:

Ab Bad Tölz über die SS 472, rechts auf die SS 318 nach Gmund. Weiter über die SS 307 nach Rottach, hier links Richtung Valepp. Über die Mautstraße bis zum Parkplatz kurz unterhalb der Sutten-Bergbahn (großer Parkplatz rechts einer S-Kurve).

Ausrüstung:

2 Liter Getränke, Stecken nicht falsch da der Weg oft matschig ist. Brotzeit.

Hütten:

Sieblialm

Gefahren:

Oftmals feucht und Glatt bis zum Sattel, insbesondere oberhalb der Sieblialm und in der langen Querung unter dem Risserkogel. Vom Sattel aus öfter glatter, speckiger Fels.


Beschreibung:



Vom Parkplatz zunächst kurz auf der Autotraße weiter ins Tal, dann rechts auf einen Forstweg. Dieser teilt sich wenig später, hier zweigt man links ab. Nach einiger Zeit endet der Forstweg an der Sieblialm und ein Pfad führt weiter über Wiesen. Über Kuhweiden geht es nur mäßig ansteigend zur Riedereck-Alm, an der der Pfad nach rechts und so schließlich zum Riedereck-Sattel führt.

Hier hält man sich links und umgeht so den Kessel östlich von Plankenstein und Risserkogel mit seinem kleinen, meist ausgetrokneten See. Südlich geht es, teils etwas fallend, um herum an der Nordflanke des Risserkogels entlang, zuletzt etwas steiler in den Sattel zwischen Plankenstein und Risserkogel. Im Prinzip könnte man schon vorher auf einem schlecht zu erkennenden Steig auf den Ostgrat des Risserkogels und über diesen zum Gipfel steigen. Meist wird man aber vom erwähnten Sattel aus links abzweigen und den teils recht steilen, stark ausgetretenen Pfad wählen, der nach einiger Zeit auf den vom Setzberg/Grubereck kommenden Pfad trifft. Hier links und ohne weitere Schwierigkeiten in wenigen Minuten zum Gipfel.


Übergang vom Plankenstein

Vom Plankensteingipfel westlich entweder durch den Kamin (II) oder über das nördlich davon liegende Gratstück hinab und südlich unter einer Wand hindurch. In eine kleine Scharte und am Vorgipfel vorbei, links haltend in eine mit einem Band dekorierte Rinne. Das Band hinab (I) und bei Gelegenheit rechts ganz in die Rinne hinab (II). Nun einfacher weiter nach Westen aus dem Felsstock hinaus (I). Am Ende der Rinne noch etwas hinab, dann links über schlechten Weg in den Sattel zwischen Risserkogel und Plankenstein. Weiter wie oben beschrieben.


Übergang vom Setzberg

Vom Setzberg südlich zunächst flach in den Wald, hier immer steiler, zuletzt sehr steil und erdig (nach Regenfällen schwierig) auf den bewaldeten Verbindungsgrat zum Grubereck hinab. Über diesen nun weiter, schwach ansteigend, gegen das Grubereck hin dann etwas lichter. Am Grubereck wendet man sich dem Grat folgend nach Osten. Weiter geht es meist recht eben, dann steiler einen Aufschwung Richtung Risserkogel hinauf. Hier trifft man auch auf den Pfad, der nördlich vom Sattel zwischen Risserkogel und Plankenstein kommt. Geradeaus in wenigen Minuten weiter zum Gipfel.



Kartenmaterial


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Letzte Änderung: 11.04.2011
Foto des Berges


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