Bergtour: Hirschhörndlkopf (1515m)

Hirschhörndlkopf (1515m)

Wer hätte gedacht, daß ein Gipfel, der sich zumindest im Hinblick auf die Höhe hinter fast allen Gipfeln im Umkreis versteckt sich ein ganz pasabler Aussichtsgipfel

Allgemeine Tourdaten

Tourenbeschreibung

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Weitere Informationen

Allgemeine Tourdaten:

Lage:

Bayerische Voralpen

Zeit:

IV-XI

Dauer:

Aufstieg:	2 Stunden aus der Jachenau Insgesamt ungefähr 2h
Abstieg:	1½ Stunden in die Jachenau Insgesamt ungefähr 1.5h

Übersicht

Landschaft:		(schön)
Kondition:		(durchschnittlich)
Leute:		(durchschnittlich)
Anspruch:		(durchschnittlich)
Fahrrad:		(nicht möglich)

Ausganspunkt:

Jachenau

Anfahrt:

Von Bad Tölz auf der B13 Richtung Lenggries. Hinter Lenggries links ab Richtung Jachenau und auf der Brücke über die B13. Bald erneut links und bis ins Dorf Jachenau. In einer Linkskurve im Dorf rechts ab und auf den dahinterliegenden Parkplatz.

Ausrüstung:

2 Liter Getränke, Brotzeit

Hütten:

keine bewirtschafteten

Gefahren:

Im unteren Teil mitunter etwas schlammig

Beschreibung:

Vom Parkplatz aus folgt man dem Fahrweg Richtung Westen über die Wiesen. Im Wald zweigt man bald links ab und folgt einem anderen Forstweg ein Stück den Berg hinauf. Im ersten Gefälle zweigt llinks ein weiterer Forstweg ab, der wenig später steil ansteigt. Die Steigung läßt bald nach und man gelangt im dichten Wald an eine Abzweigung an der rechts ein breit ausgetretener Pfad abzweigt.

Diesem Pfad folgt man in vielen Kehren, nach Regenfällen teils recht matschig, den Berg hinauf. Einen Forstweg auf halber Höhe überquert man und folgt weiter dem Pfad. Nach etwa einer Stunde verläßt der Pfad den Wald und folgt nun dem flachen Rücken zur Bärenhauptalm hinauf.

Von der Alm direkt weiter über den Pfad den Gipfelhang hinauf und über den Grat in wenigen Minuten zum Gipfelkreuz.

Der Hirschhöndlkopf ist ein netter Aussichtsberg der sich auch für spontane Touren anbietet. Durch die vielen Sturmschäden fällt auch der Anstieg durch die bewaldete Flanke nicht zu langweilig aus da sich immer wieder netten Ausblicke nach Süden bieten. An schönen Wochenenden ist der Gipfel allerdings ziemlich überlaufen.