Klausenberg (1554m)
Der Gipfel des Klausenbergs ist mehr ein Felskamm als ein richtiger Gipfel. Dennoch findet man hier eine traumhaft schöne Aussicht auf die Berge im Süden. Ganz einsam wird man hier aber nicht sein - die Klausenalm ist schließlich nur wenige Meter entfernt.
Allgemeine Tourdaten
Tourenbeschreibung
Bildergalerie
Kartenausschnitt
Andere Berschreibungen dieser Tour
Weitere Informationen
Allgemeine Tourdaten:
Lage: | Chiemgauer Alpen | |||||||||||||||
Zeit: |
IV-XI |
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Dauer: |
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Übersicht |
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Ausganspunkt: |
Hammerbach |
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Anfahrt: |
Auf der A8 Richtung Salzburg bis zur Ausfahrt Aschau. Über die Landstraße nach Aschau und durch Aschau hindurch. Im südlichen Ortsteil rechts Richtung Hammersbach und gleich hinter der Kreuzung am Parkplatz des Eiskellers parken. |
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Ausrüstung: |
2 Liter Getränke |
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Hütten: |
Klause |
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Gefahren: |
keine besonderen ... obwohl ... Killerameisen am Gipfel? |
Beschreibung:
Ab Aschau
Vom Parkplatz in Aschau aus die Straße weiter geradeaus, an einer T-Kreuzung bald darauf links und über die Straße in südwestlicher Richtung weiter, bis sie steigen beginnt. Nach ein paar Minuten endet die Straße und es führt nur noch ein gut ausgetretener Wanderweg weiter, dem man folgt. Er führt bald durch ein breites, geröllgefülltes Bachbett und sucht sich mit allerlei Gekurve seinen Weg durch den Wald, bis man zu einer beschilderten Kreuzung gelangt. Hier zweigt man links ab und folgt dem Weg vorbei an einem imposanten Kletterfelsen hinaus auf eine Wiese. Hier wird der Pfad zum Forstweg, dem man bis zu einer Alm folgt.
An der Alm überquert man einen Bach und ersteigt auf einem Steig geradewegs die Wiese in südlicher Richtung. Oberhalb an die Wiese schließt ein Schlaggebiet an, in dem der Weg nicht immer ohne weiteres zu erkennen ist. Im Großen und Ganzen führt er mäßig ansteigend quer hindurch. Auf der anderen Seite rechts und zu einem weiteren Forstweg hinauf.
Dem Forstweg folgt man links wenige Meter bis zu einer weiteren Alm, vor der rechts wieder ein Steig abzweigt. Ihn geht es nun zunächst etwas steiler, bald wieder flacher hinauf, bis man auf den großen, von Hainbach kommenden Wanderweg trifft. Diesem folgt man (nicht zu verfehlen) und gelangt so nach etwa einer weiteren halben Stunde zur Klasuenalm hinauf.
An der Klausenalm wendet man sich scharf rechts und steigt über den anschließenden Grat zum Gipfel hinauf, der von einem kleinen Kreuz markiert wird.
Übergang vom Predigtstuhl
Vom Gipfelkreuz wenige Meter hinab und an dem kleinen Felskamm vorbei. Der Weg führt nun in südwestlicher Richtung recht flach durch den Wald dahin, wobei man sich möglichst in Nähe der Ostabbrüche hält (jede Menge leckere Himbeeren und Blaubeeren). Der Weg teilt sich einige male, wobei quasi alle Alternativen zuletzt zu einem kleinen Aussichtspunkt führen. Südlich von diesem führt ein Pfad ins Gestrüpp, dem man folgt und so bald zum Gipfel des Klausenbergs gelangt.
Vom Parkplatz in Aschau aus die Straße weiter geradeaus, an einer T-Kreuzung bald darauf links und über die Straße in südwestlicher Richtung weiter, bis sie steigen beginnt. Nach ein paar Minuten endet die Straße und es führt nur noch ein gut ausgetretener Wanderweg weiter, dem man folgt. Er führt bald durch ein breites, geröllgefülltes Bachbett und sucht sich mit allerlei Gekurve seinen Weg durch den Wald, bis man zu einer beschilderten Kreuzung gelangt. Hier zweigt man links ab und folgt dem Weg vorbei an einem imposanten Kletterfelsen hinaus auf eine Wiese. Hier wird der Pfad zum Forstweg, dem man bis zu einer Alm folgt.
An der Alm überquert man einen Bach und ersteigt auf einem Steig geradewegs die Wiese in südlicher Richtung. Oberhalb an die Wiese schließt ein Schlaggebiet an, in dem der Weg nicht immer ohne weiteres zu erkennen ist. Im Großen und Ganzen führt er mäßig ansteigend quer hindurch. Auf der anderen Seite rechts und zu einem weiteren Forstweg hinauf.
Dem Forstweg folgt man links wenige Meter bis zu einer weiteren Alm, vor der rechts wieder ein Steig abzweigt. Ihn geht es nun zunächst etwas steiler, bald wieder flacher hinauf, bis man auf den großen, von Hainbach kommenden Wanderweg trifft. Diesem folgt man (nicht zu verfehlen) und gelangt so nach etwa einer weiteren halben Stunde zur Klasuenalm hinauf.
An der Klausenalm wendet man sich scharf rechts und steigt über den anschließenden Grat zum Gipfel hinauf, der von einem kleinen Kreuz markiert wird.
Übergang vom Predigtstuhl
Vom Gipfelkreuz wenige Meter hinab und an dem kleinen Felskamm vorbei. Der Weg führt nun in südwestlicher Richtung recht flach durch den Wald dahin, wobei man sich möglichst in Nähe der Ostabbrüche hält (jede Menge leckere Himbeeren und Blaubeeren). Der Weg teilt sich einige male, wobei quasi alle Alternativen zuletzt zu einem kleinen Aussichtspunkt führen. Südlich von diesem führt ein Pfad ins Gestrüpp, dem man folgt und so bald zum Gipfel des Klausenbergs gelangt.
Kartenmaterial
Zur Zeit ist kein Kartenausschnitt verfügbar.
Weitere Beschreibungen zu dieser Tour
Hier finden Sie - sofern vorhanden - eine Auflistung qualitativ hochwertiger Beschreibungen von Touren zu diesem Gipfel:
http://www.roberge.de/ (Reinhard Rolle)
http://www.dullinger-web.de/ (Klaus Dullinger)
http://www.hoehenrausch.de/ (Didi Hackl)
http://www.rsberge.de/ (Rupert Schuderer)
http://www.dullinger-web.de/ (Klaus Dullinger)
http://www.hoehenrausch.de/ (Didi Hackl)
http://www.rsberge.de/ (Rupert Schuderer)
Weitere Informationen zum Berg
Keine weiteren Informationen verfügbar.
Letzte Änderung: 07.10.2006