Abereck (1461m)
Unglaublich, was heutzutage alles als Berg durchgeht ... früher, ja früher, da wär das nur eine unbenannte Wiese unterhalb des Heuraffelkopfes gewesen ...
Allgemeine Tourdaten
Tourenbeschreibung
Bildergalerie
Kartenausschnitt
Andere Berschreibungen dieser Tour
Weitere Informationen
Allgemeine Tourdaten:
Lage: | Chiemgauer Alpen | |||||||||||||||
Zeit: |
IV-XI |
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Dauer: |
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Übersicht |
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Ausganspunkt: |
Hammerbach |
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Anfahrt: |
Auf der A8 Richtung Salzburg bis zur Ausfahrt Aschau. Über die Landstraße nach Aschau und durch Aschau hindurch. Im südlichen Ortsteil rechts Richtung Hammersbach und gleich hinter der Kreuzung am Parkplatz des Eiskellers parken. |
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Ausrüstung: |
2 Liter Getränke |
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Hütten: |
Hofmannsalm (beim Aufstieg über Hammerstein, Zeller Horn und Jägerwand) |
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Gefahren: |
Im Übergang von der Jägerwand teils weglos und etwas ausgesetzt. |
Beschreibung:
Übergang von der Jägerwand
Von der Jägerwand in westlicher Richtung auf dem Weg weiter, wobei man den Grat so selten wie möglich verlässt, Klettereien aber grundsätzlich meidet. Der Pfad wird bald schmaler und schmaler und verschwindet schließlich ganz. Nach einem letzten Aufschwung steigt man die nun gangbare Nordflanke in westlicher Richtung ab, dabei hält man sich innerhalb des sich dort befindlichen Weidezaunes. So gelangt man schließlich in die Einsattelung zwischen Abereck und Jägerwand, durch die von Nord nach Süd ein Weg führt (gut erkennbar am Durchlaß im Weidezaun).
Von hier aus nun nordwestlich weglos durch den lichten Wald, bis man schließlich auf den von der Grub-Alm zum Abereck führenden Weg trifft. Über ihn nun links flacher werdend hinauf, bis man zu einer weitgehend ebenen Wiese gelangt, über die der Weg hinüberführt. Diese Wiese - nicht gekennzeichnet durch ein Kreuz oder ähnliche Gipfelerkennungshilfen - ist der Gipfel des Abereck. Ist das nicht der Gipfel?
Übergang vom Heuraffelkopf
Vom Heuraffelkopf westlich über den Rücken hinab bis zu dem Weg, von dem man ihn erstiegen hat. Auf ihm nun rechts (nördlich) unschwer am Westrücken entlang und einige Meter hinab, bis man nach einem kurzen Gegenanstieg auf die flache Wiese gelangt, die den kaum als solchen erkennbaren Gipfel markiert.
Von der Jägerwand in westlicher Richtung auf dem Weg weiter, wobei man den Grat so selten wie möglich verlässt, Klettereien aber grundsätzlich meidet. Der Pfad wird bald schmaler und schmaler und verschwindet schließlich ganz. Nach einem letzten Aufschwung steigt man die nun gangbare Nordflanke in westlicher Richtung ab, dabei hält man sich innerhalb des sich dort befindlichen Weidezaunes. So gelangt man schließlich in die Einsattelung zwischen Abereck und Jägerwand, durch die von Nord nach Süd ein Weg führt (gut erkennbar am Durchlaß im Weidezaun).
Von hier aus nun nordwestlich weglos durch den lichten Wald, bis man schließlich auf den von der Grub-Alm zum Abereck führenden Weg trifft. Über ihn nun links flacher werdend hinauf, bis man zu einer weitgehend ebenen Wiese gelangt, über die der Weg hinüberführt. Diese Wiese - nicht gekennzeichnet durch ein Kreuz oder ähnliche Gipfelerkennungshilfen - ist der Gipfel des Abereck. Ist das nicht der Gipfel?
Übergang vom Heuraffelkopf
Vom Heuraffelkopf westlich über den Rücken hinab bis zu dem Weg, von dem man ihn erstiegen hat. Auf ihm nun rechts (nördlich) unschwer am Westrücken entlang und einige Meter hinab, bis man nach einem kurzen Gegenanstieg auf die flache Wiese gelangt, die den kaum als solchen erkennbaren Gipfel markiert.
Kartenmaterial
Zur Zeit ist kein Kartenausschnitt verfügbar.
Weitere Beschreibungen zu dieser Tour
Hier finden Sie - sofern vorhanden - eine Auflistung qualitativ hochwertiger Beschreibungen von Touren zu diesem Gipfel:
http://www.roberge.de/ (Reinhard Rolle)
Weitere Informationen zum Berg
Keine weiteren Informationen verfügbar.
Letzte Änderung: 07.10.2006