Enzenauer Kopf (1201m)
Ich war da - Sie hoffentlich nicht (das ist eine Warnung!)
Allgemeine Tourdaten
Tourenbeschreibung
Bildergalerie
Kartenausschnitt
Andere Berschreibungen dieser Tour
Weitere Informationen
Allgemeine Tourdaten:
Lage: | Bayerische Voralpen | |||||||||||||||
Zeit: |
ganzj |
|||||||||||||||
Dauer: |
|
|||||||||||||||
Übersicht |
|
|||||||||||||||
Ausganspunkt: |
Bad Heilbrunn |
|||||||||||||||
Anfahrt: |
Von Bad Tölz Richtung Bad Heilbrunn. Im Ort führt rechts etwa 50m ein kleines Sträßchen parallel zur Hauptstraße, kurz vor einer größeren Grünfläche. Hier parken. |
|||||||||||||||
Ausrüstung: |
1 Liter Getränke, tragbarer Fernseher, Playstation Portable oder ähnliches Unterhaltungsgerät um dem Tod durch Langeweile zu entrinnen |
|||||||||||||||
Hütten: |
keine (verständlich) |
|||||||||||||||
Gefahren: |
Tod durch Langeweile und Kühe |
Beschreibung:
Von Bad Heilbrunn
Zunächst etwas ostwärts am Straßenrand an der Grünfläche entlang. Hier zweigt links ein Steig ab. Geradeaus weiter ist ein Gasthaus - gehen Sie dort hin, dann müssen Sie nicht auf den Gipfel!
Sollten Sie sich für den Steig entschieden haben: Den Steig einfach hinauf am Schellen-Bach entlang. Nach einiger Zeit führt rechts eine Brücke über den Bach. Dort geht's weiter. Links ginge es zum Stallauer Eck - das ist zwar auch langweilig aber wenigstens kann man sich über den Gipfel freuen!
Rechts gegangen? Selber Schuld. Nun gut, dann halt weiter über einen Steig bald steil im Zick Zack hinauf an einer Höhle vorbei (keine falschen Hoffnungen ... ist auch langweilig!) auf einen Rücken und über diesen flacher zu einem Forstweg. Links wäre hier noch mal die Möglichkeit, sich fürs Stallauer Eck zu entscheiden ...
Geradeaus über den Forstweg führt ein nettes Steiglein steil tunnelartig durchs Gebüsch hindurch nach oben. Bald weicht der grüne Tunnel fiesen Himbeeren und Brombeeren, die von allen Seiten blutgeil ihre gierigen Dornen in den Weg hängen. Irgendwann kommt man zu einer Bank. Von hier - Achtung! - tolle Aussicht übers Voralpenland. Ein wirklich guter Platz um zu verweilen und umzudrehen.
Nicht umgedreht? Typ "Unbelehrbarer Besserwisseralpinist"? Na gut. Noch etwas weiter durch Himbeeren über den Steig zu einem Forstweg. Hier links hinauf, kurz ein letztesmal den Ausblick genießen, dann in den Wald. Rechtshaltend steil und noch steiler über den Forstweg wieder auf den Rücken hinauf, bis links mehr schlecht als recht markiert ein Pfad abzweigt. Über diesen recht knackig weiter durch den Wald hinauf zu der Weide mit den sicherlich menschenfressenden Kühen (so schließt sich der Kreis...)
Ist man den Kühen entkommen weiter über die Wiese hinauf auf den Rücken an dessen Ende man einen Forstweg findet. Über diesen nun steil hinauf, eine Abzweigung nach links ignorierend auf den Gipfel. Der Gipfel ist markiert durch einen Baum unter vielen. Und? Enttäuscht? Ja? Aber sich bloß nix sagen lassen ;-)
Übergang vom Angerlkopf
Vom Was-auch-immer-der-Gipfel-des-Angerlkopfs-Ist hinab an den Nordrand der Wiese und an diesem westlich entlang, bis rechts ein recht matschiger Forstweg in den Wald führt. Über ihn gerade zunächst in der Flanke, bald auf dem Rücken weiter, über einen Zaun und vorbei an einem Luxus-Swimmingpool für Kühe, tote Insekten und stinkende Füße. Bald steigt der Weg etwas an, eine nach rechts abzweigende Erlösung (Pfad, Beschilderung "Bad Heilbrunn") ignoriert man. Auf dem Forstweg weiter zum Gipfel, an dem man die tolle Aussicht auf die Bäume des umliegenden Waldes genießen kann. Einer der wenigen Gipfel, deren Aussicht bei dichtem Nebel nichts einbüßt. Empfehlenswert für alle Kurzsichtigen ohne Brille und fanatische Waldliebhaber.
Zunächst etwas ostwärts am Straßenrand an der Grünfläche entlang. Hier zweigt links ein Steig ab. Geradeaus weiter ist ein Gasthaus - gehen Sie dort hin, dann müssen Sie nicht auf den Gipfel!
Sollten Sie sich für den Steig entschieden haben: Den Steig einfach hinauf am Schellen-Bach entlang. Nach einiger Zeit führt rechts eine Brücke über den Bach. Dort geht's weiter. Links ginge es zum Stallauer Eck - das ist zwar auch langweilig aber wenigstens kann man sich über den Gipfel freuen!
Rechts gegangen? Selber Schuld. Nun gut, dann halt weiter über einen Steig bald steil im Zick Zack hinauf an einer Höhle vorbei (keine falschen Hoffnungen ... ist auch langweilig!) auf einen Rücken und über diesen flacher zu einem Forstweg. Links wäre hier noch mal die Möglichkeit, sich fürs Stallauer Eck zu entscheiden ...
Geradeaus über den Forstweg führt ein nettes Steiglein steil tunnelartig durchs Gebüsch hindurch nach oben. Bald weicht der grüne Tunnel fiesen Himbeeren und Brombeeren, die von allen Seiten blutgeil ihre gierigen Dornen in den Weg hängen. Irgendwann kommt man zu einer Bank. Von hier - Achtung! - tolle Aussicht übers Voralpenland. Ein wirklich guter Platz um zu verweilen und umzudrehen.
Nicht umgedreht? Typ "Unbelehrbarer Besserwisseralpinist"? Na gut. Noch etwas weiter durch Himbeeren über den Steig zu einem Forstweg. Hier links hinauf, kurz ein letztesmal den Ausblick genießen, dann in den Wald. Rechtshaltend steil und noch steiler über den Forstweg wieder auf den Rücken hinauf, bis links mehr schlecht als recht markiert ein Pfad abzweigt. Über diesen recht knackig weiter durch den Wald hinauf zu der Weide mit den sicherlich menschenfressenden Kühen (so schließt sich der Kreis...)
Ist man den Kühen entkommen weiter über die Wiese hinauf auf den Rücken an dessen Ende man einen Forstweg findet. Über diesen nun steil hinauf, eine Abzweigung nach links ignorierend auf den Gipfel. Der Gipfel ist markiert durch einen Baum unter vielen. Und? Enttäuscht? Ja? Aber sich bloß nix sagen lassen ;-)
Übergang vom Angerlkopf
Vom Was-auch-immer-der-Gipfel-des-Angerlkopfs-Ist hinab an den Nordrand der Wiese und an diesem westlich entlang, bis rechts ein recht matschiger Forstweg in den Wald führt. Über ihn gerade zunächst in der Flanke, bald auf dem Rücken weiter, über einen Zaun und vorbei an einem Luxus-Swimmingpool für Kühe, tote Insekten und stinkende Füße. Bald steigt der Weg etwas an, eine nach rechts abzweigende Erlösung (Pfad, Beschilderung "Bad Heilbrunn") ignoriert man. Auf dem Forstweg weiter zum Gipfel, an dem man die tolle Aussicht auf die Bäume des umliegenden Waldes genießen kann. Einer der wenigen Gipfel, deren Aussicht bei dichtem Nebel nichts einbüßt. Empfehlenswert für alle Kurzsichtigen ohne Brille und fanatische Waldliebhaber.
Kartenmaterial
Einen für die Tour passenden Kartenausschnitt finden Sie hier:
Weitere mögliche Karten für diese Tour:
Kompass, Karte 182, Isarwinkel (1:50.000)
Weitere Beschreibungen zu dieser Tour
Hier finden Sie - sofern vorhanden - eine Auflistung qualitativ hochwertiger Beschreibungen von Touren zu diesem Gipfel:
http://www.tourentipp.de/ (Doris Neumayr)
Weitere Informationen zum Berg
Keine weiteren Informationen verfügbar.
Letzte Änderung: 07.08.2006